Rottenburg E in Missverständnis hat zu einem größeren Polizeieinsatz in der Flüchtlingsunterkunft in der Weggentalstraße geführt. 05. 12. 2016 Dort wurde am Freitagabend gegen 19 Uhr ein Streit gemeldet. Da einer der Beteiligten stark blutete, kamen auch Streifenwagenbesatzungen zur Unterstützung des Rettungsdienstes. Es stellte sich schnell heraus, dass ein 19-Jähriger im Verlauf eines Familienstreits einige Teller an die Wand geworfen und sich an den Scherben geschnitten hatte. Zinn verkaufen Wo Zinn verkaufen. | Teller an der wand, Zinn, Gegenstände. Nachdem die Gemüter beruhigt waren, konnten die Einsatzkr... 4% des Artikels sind noch verdeckt. Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen. Wählen Sie eines unserer Angebote. Nutzen Sie Ihr bestehendes Abonnement. Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns! E-Mail an oder Telefon +49 7071 934-222
Da ist eine Piccoloflasche Sekt, Süßigkeiten und eine Vase mit einer Blume inkludiert – selbstverständlich auch zum Zerschmettern. Wer am 14. Februar keinen Termin mehr bekommt, kann natürlich auch einen Gutschein herschenken. Idee stammt aus Amerika Wie kam es zu der Idee? "In Amerika und zum Beispiel in Kopenhagen gibt es das schon lang", erklärt Raffael Tannheimer. Die beiden schauten sich um, merkten: In Österreich fehlt das. "Wir haben Testversuche im Wohnzimmer gemacht", erzählt Tannheimer. Dann war sich das Paar einig: Das braucht es in Wien. Im Jänner sperrte das "Happy Shards" auf, pro Stunde wird nur ein Termin vergeben – für bis zu acht Teller-Werfer und -Werferinnen. Sogar die Musik können sich die Besucher aussuchen. Und wie läuft es bisher? "Bis zu drei Leute pro Tag kommen, im Schnitt bleiben die Besucher etwa eine halbe Stunde bis 45 Minuten", sagt Tannheimer. "Heute" -Fazit: "Scherben bringen Glück! " Was den beiden auch wichtig ist: "Das Geschirr stammt aus Fehlproduktionen oder vom Flohmarkt", sagt Tannheimer.
"Oft reicht es, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Bedürfnisse übergangen werden, schon rasten sie aus. " Interessanterweise werden ausgerechnet Menschen, die als Kind unter jähzornigen Bezugspersonen gelitten haben, später oft selbst cholerisch, hat Itten festgestellt. Er erklärt sich das so: "Kindern, die Opfer von Jähzorn werden, fällt es oft sehr schwer, Wut und negative Gefühle auszudrücken. Sie versuchen, ihre Emotionen aus Angst unter Kontrolle zu halten. " Manche verdrängen ihre Gefühle so stark, dass sie sie nicht mehr spüren. "Und sehr oft ist es Jähzorn, in dem sich die aufgestauten Emotionen später entladen", sagt Itten. Jähzorn kann Beziehungen, Karrieren und Familien zerstören. Amerikanische Psychologen haben nachgewiesen, dass jähzornige Menschen oft zu Depressionen neigen, und sie häufiger zu Alkohol und Drogen greifen als Menschen ohne dieses Problem. "Meist handelt es sich bei Cholerikern um Personen mit schwachem Selbstwertgefühl", sagt Itten. "Sie suchen ständig nach jemandem, die sie für ihre Situation verantwortlich machen können. "