Corona-Pandemie Neuseeland öffnet sich wieder für Besucher aus aller Welt dpa 11. 05. 2022 - 07:49 Uhr Die Küste in Eastbourne bei Wellington. Neuseeland öffnet am 31. Juli seine Grenzen wieder für Besucher aus aller Welt. Foto: Guo Lei/XinHua/dpa Neuseeland hatte sich wegen Corona im März 2020 weitgehend von der Außenwelt abgeschottet. Der Inselstaat galt als Vorzeigeland im Kampf gegen das Virus. Nun werden die Grenzen bald wieder geöffnet. Corona-Pandemie: Neuseeland öffnet sich wieder für Besucher aus aller Welt - Panorama - Frankenpost. Wellington - Neuseeland öffnet am 31. Juli seine Grenzen erstmals wieder für Reisende aus aller Welt - zwei Monate früher als zunächst geplant. "Neuseeland ist gefragt und dann wieder vollständig "open for business"", sagte Ministerpräsidentin Jacinda Ardern am Mittwoch. Bereits seit Anfang Mai dürfen Besucher aus 60 visabefreiten Ländern (visa-waiver countries) in den Pazifikstaat einreisen, darunter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mindestens zweifach geimpft Einreisende müssen mindestens zweifach gegen das Coronavirus geimpft sein.
In einer Talkrunde, die Thomas Graml in bewährter Weise, locker und souverän führte, ging es mal heiter, mal auch nachdenklich zu. Letzteres in erster Linie, als sich Pfarrer Eduard Kroher Gedanken über die nächsten 50 Jahre machte: Wird`s eine wenig kirchenfreundliche Zeit, angesichts des herrschen Priestermangels? Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny war unter den Festgästen, ebenso sein Freudenberger Bürgermeisterkollege Alwin Märkl, sowie Regionaldekan Markus Brunner aus Amberg, ein gebürtiger Raigeringer. Alfred Schorner trug den geschichtlichen Rückblick der Pfarrgemeinde vor. Von den Anfängen der Pfarrei erzählte auch Anneliese Bauer. Wie im flug vergangen synonym. Aus 40-jähriger Tätigkeit als Pfarrgemeinderatsvorsitzender konnte Ludwig Donhauser von einer "alles andere als toten Pfarrgemeinde" sprechen, was sich auch durch eine üppig gestaltete Festschrift nachweisen ließ. Stefan Nübler gewährte Einblicke in ein Ministrantenleben und Michael Scharl rief eben die Besonderheit in Erinnerung: Eine Pfarrei, aber zwei politische Gemeinden.
In den Flugzeugen würde die Kabinenluft ständig mit hocheffizienten Filtern gereinigt. EASA-Chef Patrick Ky erklärte in der Mitteilung, für Passagiere und Crews sei das Ende der Maskenpflicht ein großer Schritt hin zu einer Normalisierung des Flugverkehrs. Zugleich betonten die beiden EU-Behörden allerdings, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes immer noch zu den besten Corona-Schutzmaßnahmen zähle. Corona-Pandemie: Neuseeland öffnet sich wieder für Besucher aus aller Welt - Panorama - Nordbayerischer Kurier. Man solle "verantwortungsbewusst handeln und die Entscheidung anderer Passagiere respektieren", sagte Ky weiter. (ph mit dpa)
"Insofern erwarte ich, dass die Bundesregierung und vor allem auch die Verteidigungsministerin hier ein größeres Feingefühl an den Tag legt. " Der erste parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei, warf Lambrecht in dem Sender vor, "dass sie ihrer Aufgabe und den damit verbundenen Herausforderungen in dieser Situation nicht gewachsen ist". Das sehe man an vielen Stellen. "Sie leistet nicht das, was man von einer Verteidigungsministerin an dieser Stelle erwarten muss", sagte Frei. Eine Regierung müsse sich bestmöglich aufstellen. "Das ist sie an dieser Stelle nicht. Und daraus muss jetzt der Bundeskanzler die richtigen Rückschlüsse ziehen. Wie im flug vergangen in english. " Zahlung von 100 Prozent eines Linienflugs steht im Raum Das Verteidigungsministerium hatte darauf verwiesen, dass Lambrecht den Mitflug regelkonform beantragt und die Kosten voll übernommen habe. Formal wurde die Kostenübernahme vor dem Flug zunächst "angezeigt", Geld gezahlt wurde noch nicht. "Die abschließende Kostenabrechnung wird derzeit erstellt.