Kontakt für Interessenten des Rauchfrei Programms Kurse beginnen in der Regel einmal monatlich, werden in verschiedenen Versionen angeboten (das heißt vormittags oder abends, geblockt oder verteilt) und finden an zwei verschiedenen Standorten (Chemnitzer Straße oder im Uniklinikum) statt. Interessenten können sich unverbindlich informieren unter: 0351 / 463 42206 oder unter. Informationen sowie aktuelle Termine für das Rauchfrei Programm finden Sie außerdem unter.
Kontakt für Interessenten des Rauchfrei Programms Interessenten können sich unverbindlich informieren unter: 0351 / 463 42206 oder unter Informationen sowie aktuelle Termine für das Rauchfrei Programm finden Sie außerdem unter. Kontakte für Journalisten Universitäts KrebsCentrum am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Präventionszentrum Dr. rer. medic. Dipl. -Psych. Friederike Stölzel Tel. : 0351 458 7446 E-Mail: TU Dresden – Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Raucherambulanz Dipl. Nils Kroemer und Dipl. Anja Pixa Tel: 0351 / 463 42206 Universitäts KrebsCentrum (UCC) Das Universitäts KrebsCentrum Dresden (UCC) ist bundesweit eines von elf "Onkologischen Spitzenzentren" der Deutschen Krebshilfe e. V. Raucherambulanz tu dresden mi. Diese Auszeichnung erhielt das UCC 2007 nach einer internationalen Begutachtung als eines der ersten Spitzenzentren in Deutschland. Das Universitäts KrebsCentrum Dresden wurde 2003 gemeinsam vom Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus als Comprehensive Cancer Center für umfassende interdisziplinäre Versorgung krebskranker Patienten, Krebsforschung und Lehre gegründet.
Die Raucherambulanz ist eine gemeinsame Initiative der Professur für Suchtforschung (Prof. Dr. Gerhard Bühringer) am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Dresden und der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Prof. med. rer. nat. Michael Bauer) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden sowie der Sächsischen Landesstelle gegen die Suchtgefahren e. V. Leitung Prof. Gerhard Bühringer Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Professur für Suchtforschung Technische Universität Dresden Falkenbrunnen Chemnitzer Straße 46 01187 Dresden Prof. Michael N. Smolka Forschungsbereich Systemische Neurowissenschaften Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Würzburger Straße 35 Koordination Grit Debitz Dipl. Raucherambulanz tu dresden dolls. -Ing. Miriam Schmitz Kursleiter Sören Kuitunen-Paul Dr. nat., Dipl. -Psych.
Lebensjahr seine Sucht erfolgreich bekämpft, erreicht statistisch gesehen sogar noch die Lebenserwartung eines Nichtrauchers. Doch selbst danach lohnt sich das Aufhören noch: Wer bis zum Beginn des Rentenalters aufhört, gewinnt im Mittel noch mehr als drei Lebensjahre hinzu. Schwer Nikotinabhängige und Schwangere im Fokus von Dresdner Rauchstopp-Programm. Diese Chancen auf ein längeres und gesünderes Leben steigen, wenn sich Raucher beim Ausstieg Hilfe holen – etwa bei einem Entwöhnungsprogramm, das die Raucherambulanz der TU Dresden anbietet. "Häufig ist es schwierig, die guten Vorhaben auch in die Tat umzusetzen. Es scheitert meist daran, dass man ganz allein auf sich gestellt ist und kaum auf Gleichgesinnte trifft", sagt Diplom-Psychologe Nils Kroemer. Der Mitarbeiter der Raucherambulanz der TU Dresden, die gemeinsam von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und dem Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie getragen wird, betreut die Gruppensitzungen des Rauchfrei Programms: "Wir helfen den Rauchern in den Gruppensitzungen unter anderem dabei, ihre Motivation zu festigen, individuelle Risikosituationen zu analysieren, alternative Verhaltensweisen zu trainieren und den erfolgreichen Umgang mit Rauchverlangen zu üben.