Ein phantastisches Hörbuch. Kassel: MEDIA Net-Kassel 2007, 6 CD-Audio, Gesamtspielzeit: 6 Stunden 24 Minuten, ISBN 978-3-939988-01-4 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hörbuch Das indische Grabmal. Ein phantastisches Hörbuch, ISBN 978-3-939988-01-4 MEDIA Net-Edition. Das indische Grabmal in der Internet Movie Database (englisch) Das indische Grabmal bei Das indische Grabmal bei ( Memento vom 26. Dezember 2007 im Internet Archive) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Freigabebescheinigung für Das indische Grabmal. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2005 (PDF; Prüfnummer: 19 174 DVD). ↑ Apostolos-Nikolaidis-Stadion auf ↑ zitiert nach Claudius Seidl: Der deutsche Film der fünfziger Jahre, Heyne Filmbibliothek, 1987, S. 170.
Der abtrünnige Fürst zwingt Seetha, der Eheschließung zuzustimmen, um so Haralds Leben zu retten. In Wahrheit will der Verschwörer die Hochzeit des Maharadschas mit der unwürdigen Tänzerin dazu nutzen, um das Volk gegen ihn aufzuwiegeln. Am Tag der prunkvollen Zeremonie spitzt sich die Lage dramatisch zu: Ramigani und seine Gefolgsleute starten ihren gewaltsamen Putsch, während Harald aus seinem Verlies entkommen kann. Ein letztes Mal treffen alle Kontrahenten aufeinander. "Das indische Grabmal" ist nach "Der Tiger von Eschnapur" der zweite und letzte Teil der 1958 von Fritz Lang inszenierten Neuverfilmung nach einem Buch von seiner Frau Thea von Harbou.
In Wahrheit will der Verschwörer die Hochzeit des Maharadschas mit der unwürdigen Tänzerin dazu nutzen, um das Volk gegen ihn aufzuwiegeln. Am Tag der prunkvollen Zeremonie spitzt sich die Lage dramatisch zu: Ramigani und seine Gefolgsleute starten ihren gewaltsamen Putsch, während Harald aus seinem Verlies entkommen kann. Ein letztes Mal treffen alle Kontrahenten aufeinander. Hintergrundinformationen: Der Zweiteiler "Der Tiger von Eschnapur" und "Das indische Grabmal" war die erste Regiearbeit von Fritz Lang ("Metropolis"), nachdem er 1956 aus den USA nach Deutschland zurückgekehrt war. Bei der Besetzung brachte Lang die amerikanische Schauspielerin Debra Paget, bekannt aus "Die zehn Gebote", mit den deutschen Stars Paul Hubschmid und Walther Reyer zusammen. Die Dreharbeiten der aufwendigen Produktionen fanden unter anderem in den indischen Metropolen Udaipur und Jaipur statt. An den Kinokassen waren die beiden Filme erfolgreich, von der Presse wurden sie jedoch zunächst negativ aufgenommen.