Alleine 127 Mal musste man zu technischen Hilfeleistungen (59) ausrücken, 74 Einsätze davon entfielen auf die Hilfe bei Hochwasser und sieben auf Sturm-Alarmierungen. 123 Einsätze sind als "Blinde Alarme / Alarmabbruch / vor Ort keine Tätigkeit" in der Statistik von Tanja Liefke klassifiziert. Die Dienststunden erhöhten sich auf 5. 277 (zuvor 4. 445). "Das sprengt den Rahmen des Ehrenamtes", zollte der anwesende Feuerwehr-Dezernent Matthias Nocke seinen Respekt. "In den letzten drei Jahren haben wir uns zu Sportskanonen entwickelt", berichtete Liefke hinsichtlich der Corona-Einschränkungen. Nach regen folgt sonnenschein deutschland. Befördert wurden in den letzten drei Jahren: 2019 – Albert Kißlinger und Oliver Lenz (Brandoberinspektor), Nicolas Häpp und Maximilian Rumpf (Unterbrandmeister), Melanie Neumann (Hauptfeuerwehrmann), Laura Geiler, Nils Holtmann, Yannik Horn und Laura Kern (Oberfeuerwehrmann), Jan-Philip Jansen, Dominik Knippel und Torsten Peltzer (Feuerwehrmann). 2020 – Benedikt Wand (Brandmeister), Nils Holtmann, Yannik Horn, Laura Kern und Justin Vogelwürger (Unterbrandmeister), Torben Bertram und Florian Schmidt (Oberfeuerwehrmann), Rebecca Trümmer (Feuerwehrmann).
Am Montag (23. Mai) wird es vor allem in der Mitte und im Süden des Landes nochmal ordentlich heiß. Nur im Norden wird es etwas kühler als in den Tagen zuvor. Trifft die Prognose des europäischen Wetterdienstes ein, sollen die Temperaturen zum Mittwoch (25. Mai) heruntergehen. "Da könnte Kälte aus Nordeuropa heranströmen", sagt Dominik Jung. Doch dem Meteorologen zufolge liegt die Betonung auf "könnte". Denn der amerikanische Wetterdienst sagt ein anderes Szenario voraus. "Weiterhin Wärme in der Mitte und im Süden des Landes. Im Norden etwas kühler", erklärt Dominik Jung die Vorhersage. Auch der UV-Index ist bereits gefährlich hoch. Die Sonnenbrandgefahr sei nicht zu unterschätzen. Wetter in Hamburg: Nach Starkregen kommt Sonnenschein - 24-news.eu. Mai 2022 bisher zu heiß und zu trocken - es geht sommerlich weiter Dabei könnte ganz Deutschland eine Abkühlung sowie Regen gut vertragen. Der Mai war bisher 2, 8 Grad zu warm und deutlich zu trocken. Deutschlandweit gesehen fielen nur 15 Liter pro Quadratmeter. Die Monatsbilanz bis einschließlich 16. Mai: aktuelle Temperatur: 14, 0 Grad Celsius aktuelle Abweichung (bis 16. Mai): +2, 8 Grad Niederschlag: 15 Milimeter (18 Prozent) Sonnenschein: 137 Stunden (68 Prozent) (Quelle:) Bis zum 2. Juni soll es warm weitergehen.
Nur Kleinigkeiten sind es, welche die Feuerwehrleute von der Theishahner Straße ein wenig Sorge bereiten – nicht zuletzt, weil sie die neueste Wache in Wuppertal besitzen. Der zu Beginn des Jahres in Dienst gestellte "Rüstwagen kompakt" sei kein Unimog, sondern "etwas größer ausgefallen", freut sich Rupp trotzdem über eine optimale Ausstattung. Nur das Martinshorn sei etwas leise und im Gelände könne das Fahrzeug nicht überall hinfahren. Regularien bei den Aufnahmeverfahren seien ebenso kompliziert, die freiwillige Feuerwehr aber um jede helfende Hand froh. Nach regen folgt sonnenschein der. Da müsse jeweils noch nachjustiert werden. Während sich sein Stellvertreter Albert Kißlinger in seinem Bericht über den Zustand der Wache und falsch ausgetauschte Zaunpfosten beschwerte ("das kostet Nerven"), machen Löschzugführer Rupp besonders die Unwetter-Einsätze Sorge: "Wir haben Ausnahmezustände fast jedes Jahr", so der FFH-Chef. "Wer den Klimawandel leugnet, ist meiner Meinung nach fernab jeder Realität. " Mehr Alarmierungen 2021 – auch "dank" des Hochwassers Dass die Corona-"Pause" vorbei ist, das zeigt auch die Einsatzstatistik der 61 aktiven Hahnerberger Floriansjünger für das Jahr 2021: Insgesamt 298 Alarmierungen gab es (2020: 223).