♥ lich Willkommen auf der Homepage von Tierhilfe Craiova – Hilfe für rumänische Tiere e. V. Wir sind eine gemeinnützige deutsche Organisation, die sich in Zusammenarbeit mit rumänischen Tierschützern/innen um Straßentiere in Craiova kümmert. Viele Hunde und Katzen leben auf dem Land rund um Craiova. Die meisten davon sind scheu und wollen nichts mit Menschen zu tun haben. Tierhilfe Craiova - Hilfe für rumänische Tiere e.V. - Willkommen. So verbleiben Sie in ihrer gewohnten Umgebung, werden aber von den Tierschützern/innen mit Nahrung, Wasser und medizinisch versorgt, geimpft und kastriert. Da zahme Hunde von Hundefängern in öffentliche Shelter (Tierheime) gebracht werden und dort nach 2 Wochen getötet werden, versuchen wir, verletzte und zutrauliche Hunde und Katzen im privaten Pflegestellen der Tierschützer aufzunehmen und von dort diese Tiere in ein neues Zuhause zu vermitteln. Wie Sie mithelfen können, erfahren Sie auf dieser Website. Bei Fragen oder Anregungen können Sie uns gerne über unser Kontaktformular kontaktieren. ***Zu unseren Hunden, die ein Zuhause suchen, geht es hier lang ***Zu den Patentieren, geht es hier lang.
Durch Gespräche mit Politikern und lokalen Bürgermeistern wird die Kampagne auf viele weitere Orte in Rumänien ausgeweitet, denn nur so lässt sich das Leid tausender Tiere langfristig verringern. Wo immer Hilfe benötigt wird, helfen wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Kräften.
Mit etwa 600. 000 Hunden ohne festes Zuhause ist Rumänien europaweit das Land mit den meisten heimatlosen Hunden. Tausende dieser Tiere landen Jahr für Jahr in städtischen Einrichtungen und Tötungsstationen, in denen sie massivem Leid ausgesetzt sind. Rumänien hunde tierschutz in florence. Ein Großteil der Tiere wird nicht angemessen versorgt und sich selbst überlassen; viele andere werden auf grausame Weise getötet. Dennoch stellen diese Einrichtungen für eine Reihe skrupelloser Menschen ein lohnendes Geschäft dar. Zweifelhafter Beißvorfall – lohnendes Geschäft Nach einem zweifelhaften "Beißvorfall" im Jahr 2014 erließ die rumänische Regierung quasi über Nacht das sogenannte Gesetz "Ionut" 258/2013 – Ionut war der Name des damals verstorbenen Kindes, daher hat sich diese Bezeichnung als Ergänzung der rechtlichen Benennung in der rumänischen Bevölkerung etabliert. Laut diesem Tötungsgesetz ist es erlaubt, Hunde auf den Straßen einzufangen und zu städtischen Tierheimen und Tötungsstationen zu bringen. In Rumänien gibt es über 150 städtische Tierheime und Tötungsstationen, die von der Regierung finanziert und von der staatlichen Veterinärbehörde kontrolliert werden (müssten).