Aber halten tut das Ewig. Ich denke schon, das du auch eine Mauer damit hochziehen kannst, aber dann solltest du da mit sehr sauber Arbeiten, weil du ja auch gleich die Fugen auskratzen musst, wenn du es natürlich Einfugen möchtest nicht wahr? Aber halten wird die Mauer schon, aber die Verarbeitung mit dem Mörtel könnte dir nicht so richtig gefallen, weil die Geschmeidigkeit des Blau Kalks fehlt Wenn du Sand und Zement hast, dann brauchst du nur noch etwas Wasser und kannst dir aus diesen Zutaten den Mörtel selber mischen. 3 Teile Sand, 1 Teil Zement, 1 Teil Wasser (ca. ) Bei dem Wasser musst du mal schauen wie viel, damit es ein zäher Brei wird. Trennwand mauern. Also Wasser vorsichtig dazu geben. nimm ein teil zement und 3 teile sand, nennt sich zementmörtel und damit wurde schon vieles gemauert hält heute noch Du kannst dir den Mörtel/Speiss selbst herstellen. Meist wird eine Mischung von 1/3 benötigt. Bedeutet 3 Raumteile Sand und 1 Raumteil Zement. Fehlt nur noch Wasser. Beton ist was anderes.
Damit der Mörtel besser haftet, trägt man eine Grundierung auf. Foto: Quick-Mix Zum Wand-mauern braucht's einen ebenen Boden Damit Sie eine ordentliche Trennwand bauen können, müssen Sie raue Böden ebnen. Sie glätten am besten mit einer maximal 1, 5 Zentimeter dicken Dickbettverlegung aus Reparaturmörtel. Er ist zwar fester als alltägliche Zement-Sand-Gemische, aber trotzdem leicht zu verarbeiten. Den Mörtel vermischen Sie nach Gebrauchsanweisung mit Wasser. Wenn Sie sich die Arbeit erleichtern wollen, nehmen Sie dafür einen Quirl. Jetzt tragen Sie den Mörtel auf die mattfeuchte Grundierung auf und ziehen ihn glatt. Ist der Boden eben, können Sie nach dem Grundieren gleich den Porenbetonkleber verwenden. Mit diesem müssen Sie die Wand mauern. Es ist wichtig, dass Sie nur soviel Klebemörtel anrühren, wie Sie in einer halben Stunde verarbeiten können. Mauer mit Hohlblocksteinen mauern – in 12 Schritten | OBI. Der Mörtel haftet sonst nicht mehr. Für 11, 5 Zentimeter dicke Steine können Sie mit 2, 5 Kilogramm Trockenmörtel pro Quadratmeter Wandfläche rechnen.
Am besten ebnen Sie den Boden mit einer 1. 5 Zentimeter dicken Schicht aus Reparaturmörtel. Porenbeton-Steine setzen Kämmen Sie mit einer Zahnkelle – bis drei Millimeter - den Mörtel dünn auf die Stirnseite des ersten Porenbeton-Steins. Die Steine, die im Dickbett liegen, nässen Sie mit einem Quast und Wasser vor. Jetzt positionieren Sie den Porenbeton-Stein richtig. Mit einer Wasserwaage überprüfen Sie, ob der Stein waagerecht sitzt. Mit einem Gummihammer und leichten Schlägen richten Sie den Stein in der waagerechten aus. Die Flucht richten Sie mittels Schlagschnur aus. Mit der Wasserwaage prüfen Sie, ob die Steine gerade sitzen. Achtung! Stoßfugen dürfen nie übereinander liegen. Beginnen Sie deshalb jede zweite Reihe mit einem Halbstein. Dazu legen Sie ein Winkeleisen an dem Stein an und zeichnen eine Linie genau in der Mitte ein. Jetzt teilen Sie den Stein in der Hälfte mit der Porenbeton-Säge. Bearbeiten Sie die Pass-Stücke ebenso. Damit die Stoßfugen nicht übereinander liegen, sägen Sie Porenbeton-Steine in der Mitte durch und beginnen jede zweite Reihe mit einem Halbstein.
Foto: Quick-MIx Montieren der Maueranker In jeder zweiten Steinreihe müssen Sie Ankereisen in die Wand dübeln. So wird verhindert, dass die Trennmauer Teile von der alten Wand abreißt. Auf der Oberseite der ersten Reihe kämmen Sie dünn Klebemörtel auf. Die Montage von Ankereisen verhindert, dass die neue Wand Teile der alten abreißt. Schiene einbetten Biegen Sie den Maueranker so weit um, bis er im Mörtelbett eintaucht. Beim Stein-auf-Stein-setzen quillt aus den waagerechten Lagerfugen oftmals Mörtel. Diesen sollten Sie auf keinen Fall weiter verwenden. Der stark saugende Porenbeton hat ihm nämlich schon reichlich Wasser entzogen. Biegen Sie die Maueranker so weit um, bis sie ins Mörtelbett eintauchen. Den Türsturz legen Bauen Sie über Durchgängen und Türen einen Sturz ein. Dieser ist niedriger als die Wandsteine. Klinken Sie die Steine, auf denen der Sturz aufliegt, aus. Der Sturz soll oben bündig mit den benachbarten Steinen abschließen. Beim Einbau einer üblichen Zimmertür brauchen Sie eine Maueröffnung von etwa 188, 5 Zentimetern.