Aktualisiert 8. April 2009, 14:27 Ein «Wendepunkt», eine «frische Brise», ein «Licht in der Dunkelheit» gar: Araber und Muslime sind ausgesprochen angetan von der ersten Reise des neuen US-Präsidenten Barack Obama in die islamische Welt. Sein Besuch in der Türkei war voller demonstrativer Gesten wie der eindrücklichen Versicherung, die USA stünden jetzt und in Zukunft «nicht im Krieg gegen den Islam», oder dem Hinweis auf die Muslime in seiner Verwandtschaft. Auch die beiläufige Bemerkung, er müsse eine Diskussion mit Studenten rechtzeitig «vor dem Gebetsruf» beenden, zeigte Vertrautheit mit dem islamischen Alltag. Viele begriffen das Treffen mit den Studenten als bedeutsame Botschaft. Der Anblick eines US-Präsidenten, der sich von Muslimen befragen lässt, unterschied sich krass von dem Bild, das sie von seinem Vorgänger hatten. George W. Bush galt vielen als herrisch und darauf aus, der islamischen Welt den amerikanischen Kurs aufzudrücken. Bei seinem Abschiedsbesuch in Bagdad bewarf ein Journalist Bush mit Schuhen und wurde für diese Beleidigung als Held gefeiert.
Liedtitel Volltext CD-Tracks Künstler/Interpret Liederbücher: DBH ILWJ FJ JMEM Sonstige DBH = Du bist Herr ILWJ = In love with Jesus FJ = Feiert Jesus JMEM = Liederbücher von "Jugend mit einer Mission" Sontige = sonstige Liederbücher Suchbegriff: In der Dunkelheit erwarten wir ein Licht Lieder werden ermittelt... Suchtreffer: 1 aus 24. 757 unterschiedlichen Liedtiteln in 138 Liederbüchern Titel Liederbuch Nr Tonart 1 In der Dunkelheit erwarten wir ein Licht Singt von Hoffnung
Wir hatten unsere Taschenlampe vergessen und tasteten uns irgendwie den Hang hinauf. Die Hunde hatten die bessere Orientierung, liefen aber dummerweise voraus, und der Wind verwehte schnell ihre Spuren. »Herr, gib, dass wir uns nicht verlaufen«, war mein Gedanke, als auch schon bald, erst kaum erkennbar, dann aber klarer werdend, die Solarlampe unserer Hütte durch den Nebel schien. Unser Tagesvers bezieht sich auf Jesus Christus, Gottes Sohn, der als das Licht der Welt auf diese Erde kam, um allen Menschen, die an ihn als ihren Erretter glauben, Licht statt Dunkelheit und Frieden mit Gott zu bringen. Schon heute dürfen es Christen, die auf ihren HERRN vertrauen, erleben, dass er ihnen in schwierigen Situationen ein Licht in der Dunkelheit ist. Das gilt bei Alltagssituationen in den Bergen, wie wir sie erlebt haben, ebenso wie bei Trauer, Krankheit oder Tod. hu Frage: Wer oder was dient Ihnen als Wegweiser in schwierigen Situationen? Tipp: Lassen Sie Gottes Licht in Ihr Leben leuchten und erkennen Sie seine Wegweisung für Ihr Leben auf dieser Erde und für die Ewigkeit.
Neulich besuchte ich Vortragsabende in einem Dorf in der Nähe. Wie dankbar war ich, als in den engen, dunklen Straßen plötzlich jemanden sah, der mich mit Hilfe einer Lampe zu einem Parkplatz dirigierte. Ohne den freundlichen Helfer und sein Licht wäre mir die Orientierung an diesem mir fremden Ort schwerer gefallen. Licht macht Orientierung leichter. Das galt auch schon zur Zeit von Jesus. Der Apostel Johannes berichtet von einem Licht, dass zu seiner Zeit hell geleuchtet und ihm und vielen anderen Orientierung gegeben hat. Jesus ist dieses Licht gewesen, sagt Johannes, und schreibt im Johannesevangelium weiter: "Das Licht scheint in der Finsternis", Johannes 1, 5. Politisch war es seinerzeit ziemlich dunkel. Die Römer hatten Israel gewaltsam befriedet. Wobei das Wort "befriedet" eine freundliche Übertreibung dessen ist, was wirklich passiert war. Die Pax Romana, also der römische Frieden, war alles andere als friedlich gewesen. In den Jugendjahren des Apostels Johannes hatte es einen Aufstand in Galiläa gegeben, den die Römer brutal niedergeschlagen hatten.
Im Leben des Einzelnen lautet die Antwort: Ja. Auf der Ebene der Naturgesetze können wir jedoch ein konsistentes Muster feststellen: Gut ist das, was allen Teilen der Natur hilft, sich auf positive und nützliche Weise zu verbinden. Wobei jeder Teil die anderen begünstigt und ergänzt. Schlecht ist das, was Trennung und Konflikt zwischen Menschen verursacht. Wenn wir uns alle nach Licht sehnen, warum existiert dann die Dunkelheit in der Welt? Das Böse existiert in der Welt, damit wir das Gute von ihm unterscheiden können. Diese beiden gegensätzlichen Formen sind immer vorhanden. Es gibt kein Plus ohne Minus. Nur wenn wir etwas zwischen die Gegensätze stellen, das sie effektiv miteinander verbindet, können wir die Gegenwart beider genießen. Wir müssen anfangen, die Kunst zu erlernen, eine positive Einstellung zu jedem einzelnen Menschen aufzubauen, die über unserer Neigung steht, auf Kosten anderer zu profitieren, und anfangen, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder um den anderen kümmert.
«Der Mittlere Osten ist wie ein langes Seil, mit einer Menge Knoten zu entwirren. » (dapd)