Münchens Bäder: ökologisch und sozial vorbildlich Nicole Gargitter (links) und Clara Kronberger leiten die Bäder der Stadtwerke München. / Weiterer Text über ots und / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. München (ots) - Die M-Bäder der Stadtwerke München (SWM) arbeiten als Teil der kommunalen Daseinsvorsorge vor allem für das Wohl aller Einwohner*innen Münchens und der Region. Dass sie sozial und ökologisch vorbildlich handeln, belegt seit 2019 auch der Gemeinwohl-Bericht, der den Nutzen der Münchner Bäder für Werte wie Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitentscheidung beschreibt. SPD zu steigenden Heizkosten: Kein Münchner soll frieren | Abendzeitung München. Bei der nun abgeschlossenen Re-Bilanzierung der Gemeinwohl-Bilanz haben die M-Bäder nicht nur bestanden, sondern ihren schon zum Start guten Wert von 391 sogar auf 426 Punkte weiter verbessert. Verbesserungen gab es unter anderem durch neue Angebote für Mitarbeiter*innen sowie für die Öffentlichkeit, bei Erneuerbaren Energien sowie bei Standards bezüglich Lieferanten.
Dadurch profitiert der Ort und seine Bürger*innen von jeder Kilowattstunde produzierten Ökostroms. Mit den zusätzlichen Einnahmen können kommunale Aufgaben gesichert werden, wie der Betrieb von Kita und Bücherei, oder neue Projekte angegangen, wie etwa ein neues Löschfahrzeug für die Feuerwehr. Zudem wollen die Energiepartner das Guts-Areal durch die Anlage neuer Wegeverbindungen für Besucher*innen, für Spaziergänge und Radtouren öffnen und es so breiter erlebbarer machen. Helge-Uve Braun, Technischer SWM Geschäftsführer: "Unser Ziel ist das Gelingen der Energiewende - ein Auftrag, den uns die Münchnerinnen und Münchner erteilt haben. In und um München betreiben wir schon mehr als 70 Erzeugungsanlagen, die erneuerbare Energien nutzen. Weitere Anlagen sind geplant und in Bau. Stadtwerke münchen aktionscode. Aber regional lässt sich nicht so viel Ökostrom erzeugen, wie München braucht. Deshalb sind auch Projekte wie dieses für uns wichtig. Photovoltaik-Freiflächenanlagen sind mit der ökonomischste Weg, Strom zu erzeugen - weit günstiger als konventionelle Kraftwerke oder AKWs.
Nur so viel: Die gesamte Anlage, die im Januar 2021 von den Stadtwerken München (SWM) in Betrieb genommen worden ist, muss offenbar nicht ausgetauscht werden. Den Stadtwerken entstehen nach eigenen Angaben keine Schäden, da die Reparatur noch unter Gewährleistung falle. Ob Enercon auch den Verlust des Ökostroms ersetzen wird, ist unklar. Sowohl SWM als auch Enercon schweigen sich auf SZ-Anfrage über Vertragsdetails für die Windanlage aus. Allerdings könne der Stromausfall durch die übrige Ökostrom-Produktion kompensiert werden, teilte Stadtwerke-Sprecherin Bettina Hess mit. SWM Fernwärmepreise im Rahmen der aktuellen Energielage. "Die SWM-Ökostromkunden erhalten auch weiterhin uneingeschränkt Ökostrom. " Das Windrad in Freimann ist die zweite derartige Anlage der Stadtwerke innerhalb Münchens, die andere steht seit 1999 auf dem Schuttberg in Fröttmaning. Die neue Anlage liefert etwa 2800 Haushalten rund 7, 1 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr.
Wenn jemand seine Heiz-Rechnung nicht bezahlen kann, übernimmt die Stadt. 19. Mai 2022 - 06:15 Uhr | Die Stadt will auch die Menschen unterstützen, die mit ihrem Einkommen knapp über der Grenze liegen, um normalerweise Hilfen vom Sozialamt zu bekommen. (Symbolbild) © imago images/René Traut München - Für viele Münchner droht im nächsten Jahr ein großer Schock – wenn die Rechnung für die Heizkosten kommt. Mit einem Plus von mehr als 80 Prozent rechnet der Deutsche Mieterbund alleine fürs Gas. Das trifft auch viele Münchner hart. Denn schon vor dem Ukraine-Krieg haben die Stadtwerke ihre Preise erhöht. Christian Köning, Chef der Münchner SPD, kündigt deshalb nun an: "Wir werden unser Versprechen umsetzen, dass kein Münchner im Dunkeln sitzen oder in seiner Wohnung frieren muss. " Unterstützung bei den Heizkosten: Wo liegt die Grenze? SWM Presse Terminhinweise. Wenn Münchner ihre Rechnungen für die Heizung oder den Strom nicht bezahlen können, werde die Stadt diese begleichen – und zwar nicht nur von all jenen, die Sozialhilfe bekommen, so Köning.
Stammkunden profitieren in vollem Umfang Kunden, die bereits ein Abonnement oder eine Jahreskarte bei der MVG haben, brauchen sich um nichts zu kümmern. Sie profitieren automatisch ohne Einschränkungen von den Vorteilen des 9-Euro-Tickets. Das gilt auch für die Ausbildungstarife der Schüler und Auszubildenden. Auch Abo-Kunden können im Aktionszeitraum mit ihrem Ticket im gesamten MVV-Gebiet fahren und deutschlandweit den Nah- und Regionalverkehr nutzen. Die zeitlichen Beschränkungen der IsarCard9Uhr und IsarCard65 Übergang entfallen im Aktionszeitraum. Der Monatspreis wird unabhängig vom Abo-Modell für die Monate Juni, Juli und August mit dem Aktionstarif von 9 Euro abgerechnet. Wer seine Zeitkarte für ein Jahr im Voraus bezahlt hat, erhält im Aktionszeitraum pro Monat eine entsprechende Gutschrift. Günstiger Abo-Einstieg für Fahrten im MVV-Gebiet Wer noch kein Abo-Kunde ist, hat jetzt die Möglichkeit, so günstig wie noch nie ins Abonnement einzusteigen. Bei Beginn des Abos zum 1. Juni profitieren Neukunden im Aktionszeitraum automatisch und in vollem Umfang von dem auf 9 Euro reduzierten Monatspreis sowie dem erweiterten Geltungsbereich.
Allerdings wird hier nicht das Laufwasser an Wehren genutzt, sie funktionieren als Pumpspeicherkraftwerke. Als oberes Reservoir dient der Seehamer See, gelegen an der Autobahn von München nach Salzburg kurz vor dem Irschenberg. Dazu gibt es noch Anlagen an der Sempt, in Fischbachau und in München an der Floriansmühle. Das Oberföhringer Wehr gehört übrigens nicht den Stadtwerken, sondern dem Energieversorger Uniper.
Bei den Roiderers aber lag die Sachlage aus Sicht der Ermittler etwas anders, weil es einen regen Austausch mit dem früheren Leiter der Polizeiinspektion gegeben habe - unter anderem über Mitarbeiter, die im Verdacht standen, Drogen zu konsumieren. Dieser frühere Leiter war unter anderem deswegen zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Er sagte am Mittwoch als Zeuge vor Gericht aus und gestand dabei auch, die Familie Roiderer über Polizeikontrollen bei einigen ihrer Mitarbeiter informiert zu haben, die im Verdacht standen, Drogen zu konsumieren. Er sagte dazu: "Keine Meisterleistung, ich weiß. " Der Keller in der Dienststelle war voller Geschenke Laut Paragraf 42 des Beamtenstatusgesetzes dürfen Beamtinnen und Beamte - und damit auch Polizisten - keine Belohnungen, Geschenke und sonstige Vorteile für sich oder eine dritte Person in Bezug auf ihr Amt fordern, sich versprechen lassen oder annehmen. "Ausnahmen bedürfen der Zustimmung des Dienstherrn", teilte das bayerische Innenministerium mit.