Diese Einheiten konnten mit den Russen nicht kämpfen und die Mehrheit ist ohne Verteidigung geflohen. Zur Zeit ist die Festungsfront Oder-Warthe-Bogen die größte Attraktivität des Lebuser Landes, besucht von Touristen aus der ganzen Welt. Ostwall Bunkerführungen – Führungen. Außerdem gibt es hier das größte Naturschutzgebiet der Fledermäuse in Europa. Jedes Jahr überwintern hier 13 Gattungen von Fledermäusen (ca. 30 000)... weiter >>> Quelle: Busverbindung nach Polen - Flüge nach Polen - Hotels buchen
Seit 1942 wurden sowohl die Waffen als auch das Material aus den Bunkern entfernt und zur Befestigung des Atlantikwalls im Westen gebracht. Das bedeutete, dass die Festungslinie 1944 mehr oder weniger zerschlagen wurde, da sie gegen die Anstürmenden Russen wenig zu bieten hatte. Festungsfront oder warthe bogen der. Die Waffen waren ausgebaut und im Atlantikwall eingesetzt worden. Es gab einen Mangel an Ausrüstung und Besatzung und mehrere Bunker waren nicht einmal besetzt. Es dauerte nur drei Tage, bis die Russen Ende Januar die Festungslinie passierten. Die Bunker die nicht übergeben oder besiegt wurden, wurden einfach umgangen.
Unterirdische Kaserne mit Fahrstuhlschacht zum Panzerwerk mit Mannschaftsräume und technische Versorgung. Jurga
Die geologischen Ergründungsarbeiten sowie die ersten Tätigkeiten vom Sperr- zum Stellungsausbau begannen an der Oderstellung bereits während der Reichswehrzeit zwischen 1926 bis 1928. An der Pommernstellung wurden die Arbeiten ab 1930 aufgenommen. Der Oder – Warthe – Bogen, also Hauptbestandteil des hier vorgestellten Berichtes, wurde von 1934 bis 1939 mit Beton und Stahl erbaut und ist gleichzeitig die interessanteste Verteidigungslinie der Festungsfront. Der OWB gliedert sich in den Südabschnitt, den Zentral- oder Mittelabschnitt so wie den Nordabschnitt. Besonders der Zentralabschnitt stellt ein enormes Spektrum verschiedenster Verteidigungsanlagen bereit. Festungsfront Oder-Warthe-Bogen - YouTube. 30 Panzerwerke, wobei "Werk" aus dem mittelalterlichen für Befestigung und Panzer für Panzerung, also dem Schutz mittels Panzertürmen, Panzerkuppeln und Stahlschartenplatten stehen. Weiterhin verfügt der ZA über ein gigantisches Hohlgangsystem mit einer Gesamtlänge von mindestens 30 km. Hierüber gibt es unterschiedliche Angaben. Die Zufahrten auf der westlichen Seite stellten die Versorgung der unterirdisch kasernierten Truppen unter anderem mit Lebensmitteln, Munition per Schmalspurbahn (600 mm) sicher.
Ich hatte mir das schon so gedacht. Aber Du bist da näher dran als ich, überlasse ich dir gerne das Feld. Ich habe hier soviel interessante Sachen noch zu besichtigen und ein bißchen versuche ich auch was dem Vergessen zu entreißen. Ab und zu kann ich auch mit meinen bescheidenen Polnischkenntnissen helfen. Das reicht mir. Viele Grüße Günther in Gostynin #16 normalerweise darf man die Bunkeranlage zwischen den 15 April und den 15 Oktober besuchen. In den anderem Zeitraum ist es untersagt. Festungsfront Oder-Warthe-Bogen - frwiki.wiki. Man kann aber das PzW 717 in Pniewo ganzjährig besuchen. Dazu gehört auch ein Spaziergang untertage. #17 Hallo Also vor Alleingängen würde ich jeden warnen, sowohl die Bunker als auch die Wege sind zu gefä bitte wenigstens zu zweit, ober noch besser mit Führung. mfg karat #18 jeder der solch einen Besuch vor hat, sollte sich gut vorbereiten. Ist nicht immer einfach da durch die Bunker zu "spazieren" @ Karat sehr interessant dein letztes Bild. Schwer zu finden. #19 Nein fuchsi, ich will da nicht der "Platzhirsch" sein, jeder hat seine eigenen Erfahrungen am andere sind da durchaus sachkundig.