Als echter digitaler Notizblock ohne Papier werden Tablets mit E-Ink Display eingesetzt. Sie verfügen über ein Android-Betriebssystem und lassen sich auch zum Lesen nutzen. In der zweiten Variante steckt die Intelligenz im elektronischen Stift, der auch die Daten an ein anderes Gerät überträgt. Das Spezialpapier, auf dem geschrieben wird, ist also nur ein ergänzender digitaler Notizblock. In der dritten Ausprägung erfolgt die Digitalisierung der Aufzeichnung über eine App, und das Notizbuch ist wiederverwendbar. Taugt ein Tablet als Papierersatz? Obwohl ein normales Tablet manchem E-Ink Tablet ähnelt, eignet es sich nicht als digitaler Notizblock ohne Papier. Tablets haben in der Regel nur zwei Druckpunkte, wodurch Notizen leider nicht so gut erfasst werden. Auch gibt es bei der Erfassung der Notizen am Tablet oft zeitliche Verzögerungen, durch die die Nutzung als digitaler Notizblock wenig Vergnügen bereitet. Vor allem sollte man beim Kauf beachten, dass die Wahl des Produktes abhängig vom geplanten Einsatzzweck getroffen wird.
Sie werden mit der Rocketbook App eingescannt. So lassen sich die Rocketbooks mit normalen Tintenrollern nutzen. Die Oberfläche des Papiers der Notizbücher ist glatt und lässt sich durch feuchtes Abwischen wieder reinigen und erneut benutzen. Leider braucht die Tinte dadurch auch länger, um zu trocknen. Wacom Bamboo Folio Hersteller: Wacom Größe: in den Formaten A4 und A5 erhältlich Zubehör: Digitaler Schreibstift Schreibuntergrund: Schreibmappe im Lieferumfang, Papier austauschbar Bewertung: Als digitaler Notizblock macht sich der Wacom Bamboo Folio sehr gut. Die wichtige Technik zur Erfassung der Handschrift steckt im elektronischen Schreibstift, wodurch dieser problemlos auf ganz normalem Papier funktioniert. Im Lieferumfang des Schreibsets ist aber auch eine Schreibmappe mit weißem Papier enthalten. Der Stift verbindet sich mit dem Endgerät, auf dem die Wacom App installiert ist, über Bluetooth. Dabei ist er mit Android- und Apple-Geräten kompatibel. Durch seine Unabhängigkeit vom Schreibuntergrund, ist er nicht nur für den privaten, sondern auch für den beruflichen Einsatz geeignet.
Die Digitalisierung hat die Wohnzimmer und den Alltag vieler Menschen längst erreicht. Für viele Einsatzzwecke, vor allem im privaten Bereich, nutzen sie Tablets. Sie eignen sich zum Surfen im Internet, Streamen, Spielen, Lesen und bedingt auch für Notizen. Will man allerdings vor allem Notizen, beispielsweise für neue Projekte oder auch als Student in Vorlesungen erstellen, lohnt sich die Anschaffung eines digitalen Notizblocks. Digitaler Notizblock Empfehlungen im Vergleich Bestseller Nr. 1 Bestseller Nr. 2 Bestseller Nr. 3 Bestseller Nr. 4 Bestseller Nr. 5 Das elektronische Notizbuch hat vor allem den Vorteil, dass die Notizen im Gegensatz zum analogen Notizbuch sofort auch digitalisiert verfügbar sind. Die besten Produkte aus diesem Bereich werden im folgenden vorgestellt, sowie Empfehlungen für die Wahl des richtigen digitalen Notizbuchs. Moleskin Smart Writing Set Ellipse Hersteller: Moleskin Größe: 19 x 25 cm, liniert Zubehör: Pen+ Ellipse, USB Kabel, Tintenmine Schreibuntergrund: Spezialpapier, elfenbeinfarben Bewertung: Das Moleskine Smart Writing Set Ellipse ist sehr vielseitig einsetzbar, so dass man als Käufer für den bezahlten Preis ein sehr umfassendes Leistungspaket erhält.
Auf keinem anderen Tablet fühlt sich das Schreiben so Papier-ähnlich an. Aktuell fühlt sich die Software aber noch unfertig an, es gibt wenig Einstelloptionen und die Akkulaufzeit ist zu kurz. Die Vorteile gegenüber Stift-Tablets wie iPad Pro oder Galaxy Note halten sich deshalb in Grenzen. () Weitere Fotos und Video: Leserbrief schreiben Artikel als PDF herunterladen Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen
Vorfreude ist die größte Freude! Im November 2017 hab ich dann das Remarkable freudestrahlend endlich erhalten und nutze es seitdem täglich. Alle Notizen habe ich immer dabei. Gesprächsnotiz-Dokumente werden einfach nach Bedarf durch Vorblätter Seite um Seite erweitert und ich kann immer zügig prüfen, was die Inhalte der letzten Gespräche war. Digital schreiben so nah an der Haptik von Papier wie 2020 denkbar PDFs und eBooks importieren Aus jedem Dokument einfach ein PDF erstellen und es in den reMarkable importieren um es per Stift zu bearbeiten oder unterschreiben zu lassen – einfach genial. Als 2020 der reMarkable 2 angekündigt wurde, hab ich nicht lange gezögert und diesen bestellt. Immer einen Malblock dabei – für Groß und Klein! reMarkable 1 oder 2 – Zettelwirtschaft ade! Den reMarkable 2 hab ich nun seit 2 Tagen im Einsatz. Von der Haptik absolut kein Unterschied zum Ersten – alles gleich. Er ist dünner geworden und schwerer, schon ein bischen schicker – ja. Der neue Stift hat auf der Rückseite ein digitales Radiergummi.
Nachteile Wie so vieles, hat auch diese Sache der elektronischen Notizen Nachteile. Einen der größten Nachteile sehe ich persönlich darin, dass man auf einem herkömmlichen Notizblock präziser arbeiten kann. Jedoch muss ich auch dazu sagen, dass ich derzeit keinen Eingabestift mit Bluetooth nutze, sondern lediglich einen einfachen. Auch ein Microsoft Surface habe ich bislang nicht im produktiven Betrieb genutzt. Dennoch denke ich, dass das Arbeiten auf Papier genauer geschehen kann, da man dort doch ein anderes Gefühl beim Schreiben und Zeichnen hat. Schlusswort Nichtsdestotrotz würde ich sagen, dass man dieser Option eine Chance geben sollte. Auf einem Tablet lassen sich viele Fehler im Notizblock innerhalb von Sekunden korrigieren, da man einen virtuellen Radiergummi nutzen kann. Notizen können aufgeschrieben und per Email versendet werden. Das erleichtert sicherlich öfter einmal den Informationsaustausch. Nach einem Meeting sendet man die Notizen schnell an Kollegen oder man fertigt seinen Einkaufszettel (typisches Beispiel für's Wegwerfen nach einmaligem Nutzen) künftig digital an und lädt ihn auf das Smartphone.