Was relativ leicht geht, ist, begleitende Gesten zu einem normalen, deutsch gesprochenen Satz zu lernen. Aber das ist nicht Gebärdensprache. Genauswenig, wie das Fingeralphabet (das kann ich übrigens, verstehe aber nichts, wenn mir ein Gehörloser etwas in seiner Geschwindigkeit buchstabiert) #25 ich dachte es ging darum, sich in dieser sprache (nur) grundsätzlich artikulieren zu lernen. gesten sind nachweislich leichter zu lernen als schriftliche vokabeln. monkeys see - monkeys do einen echten, umfassenden skill in gebärdensprache entwickelt man sicher genauso langfristig wie jede andere sprache. wobei ich das bei der gebärdensprache für nicht zweckmäßig halte, das in schulen zu machen. dafür sind, schlicht aber wahr, zuwenig leute taub. Sie mag musik nur wenn sie laut ist klaus lège cap ferret. da würde eine gesprochene sprache viel nützlicher sein.
Meine Neven! Jetzt, nach einem Jahr, nervt mich dieser Kassettenspieler nur noch – ich kann das Geleier nicht mehr hören und bekomm Aggros wenn die Tochter ihn an macht. Also zurück auf "Los". Ein CD Player? Vielleicht ist das doch eher was auch wenn ich CDs nicht so gut geeignet für Kinderhände finde und ich so meine Zweifel habe, dass die CDs nach dem Abspielen wieder im Jewel-Case landen. Nach einiger Suche fand ich den Lexibook CD Spieler. Sie mag musik nur wenn sie laut ist klaus lave linge. Schaut schick aus, hat kein Mikrofon und wurde in so einigen Tests empfohlen. Gut, 50, - € ist immer noch ein Wort aber, okay, ich hab einen bestellt. Er schaut wirklich schick aus, ist leicht und spielt gut ab. Auch kommt der Player mit selbstgebrannten CDs zurecht. Aber der Klang … Wisst Ihr noch, früher … Da haben Sportmoderatoren manchmal per Telefon im Radio kommentiert. Jetzt stellt Euch diesen Klang auf Opas Kofferradio vor – so hören sich Hörspiele auf dem Lexibook an. Blechern ohne Tiefen und mit ganz wenig Mitten. Selbstredend sind Kinder eher nicht die Audiophilen bei denen ohne vergoldete Anschlüsse der Klang niemals akzeptabel sein kann.
Idealerweise schont ein Mikro meine Nerven durch Abwesenheit. Eigentlich erfüllt die gute, alte Musikkassette – die ältere meiner Leser werden sich erinnern – die meisten meiner Ansprüche. Sie ist wie gemacht für die kleinen Hände, sie überlebt Stürze, Würfe in Ecken und auch kleine Füße, die auf ihr herumtrampeln. Zieht sie das Band heraus ist das kein Beinbruch denn man kann es wieder aufspulen und eine Kassette kostet nicht die Welt, sie ist (wieder-)bespielbar und Kassettenspieler gibt es noch. Ich hab ja auch noch mein gutes Tapedeck und so stünde dem Bespielen einiger Kassetten mit 'Biene Maja' oder 'Маша и Медведь' (Mascha und der Bär) nichts mehr im Weg! Ich suchte und suchte nach einem passenden Gerät. Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist - Kultur - Badische Zeitung. Stund um Stund, Shop um Shop. Den einzig passenden Player den ich fand war bei eBay ein "Fisher Price" Kassettenspieler von 1980; ein Sammlerstück für flockige 50, - €. Sportlich für ein 36 Jahre altes Gerät. Aber einen Fuffi wollte ich nicht unbedingt für etwas gebrauchtes ausgeben.