Stelle dir vor, es ist Abend und du liegst gemütlich auf einer weichen Decke. Es ist eine nachtblaue Decke, die mit goldgelben Sternchen bestickt ist. Es sind viele Sternchen, große und kleine. Auf dieser Decke fühlst du dich… Happy Stories Bracelets Rainbow Loom Story Stones Der kleine Sonnenstrahl und das Lächeln | Frühlingszeit
☆ Wende dich den Sonnenstrahlen zu – die Wärme der Sonne umfängt dich wie mit einem warmen Mantel – fühle die leichte Brise des Windes – nimm den Geruch deiner Umgebung wahr – entfernt hörst du ein leichtes Plätschern – ein stetes Fließgeräusch von Wasser – folge dem Klang des fließenden Wassers. ☆ Nun stehst du auf einem gut befestigten Weg am Rande eines Baches – der Bach folgt fröhlich plätschernd seinem Bett – erfasse den Verlauf des Baches vor deinem inneren Auge – sieh dir das Wasser an, das so unbeirrt seinem Lauf folgt – strecke deine Hände in das Wasser und erfrische dich damit – es ist angenehm kühl und erfrischend – wasche deine Hände damit – hebe einen kleinen Stein aus dem Wasser und betrachte ihn eingehend – die Farbe – die Form – seinen Geruch – sein Gewicht – streiche sanft über den Stein und lege ihn behutsam wieder zurück. ☆ Folge jetzt dem Verlauf des Baches – sein Bett verläuft einmal nach links, dann wieder nach rechts – er wird immer größer und größer – bald ist der Bach ein kleiner Fluss, der weiterhin gemächlich seinem Weg folgt – folge ihm auf seinem Weg – betrachte die Veränderungen der Landschaft – die Bäume und Sträucher – die Sonne – den Wind – die Gerüche.
Die Phase des Trauerns akzeptieren Auf den Tod des Angehörigen folgt die Phase des Trauerns. Sie beginnt oft mit Verleugnung oder einem Gefühlsausbruch. Im weiteren Verlauf kommen Gefühle wie Hilfslosigkeit, Angst und Verzweiflung auf. Wut kann hochkommen, die sich auf den Verstorbenen, die allgemeine Situation oder sich selbst konzentriert. Körperliche Beschwerden wie Ruhelosigkeit und Appetitverlust begleiten diese Phasen. "Schau auf Di" – Stressbewältigung und Entspannung für Pflegepersonal. Unterstützung und Neuorientierung zulassen Erst mit der Zeit erfolgt eine Neuorientierung, dank der ein neues inneres Gleichgewicht erreicht wird. Haben Sie Geduld mit sich selbst und nehmen Sie an, dass das Loslassen Zeit braucht. Professionelle Unterstützung, ein Beitritt in einem Verein und eine Neustrukturierung Ihres Tages können Ihnen dabei helfen, besser mit der Trauer umzugehen. Bild: © MaciejBledowski /
"Es war einmal ein großer König, der einen Zauberer darum bat, ihm einen wirklich mutigen Menschen für eine gefährliche Mission zu finden. Nach langer Suche brachte der Zauberer vier Männer vor seinen Meister. Der König wollte den Mutigsten herausfinden und der Zauberer sollte einen Test dafür erschaffen. Die Mutprobe So gingen der König, der Zauberer und die vier Männer an den Rand eines weiten Feldes, an dessen anderem Ende eine Scheune stand. Der Zauberer klärte über das Vorgehen auf: "Jeder Mann kommt einmal dran. Er wird zur Scheune gehen und bringen, was dort drinnen ist. " Der erste Mann ging über das Feld. Plötzlich brauste ein furchtbarer Sturm auf – Blitze zuckten, Donner rollte und der Boden bebte. Der Mann zögerte. Er fürchtete sich. Eine Palliativpsychologin verrät, womit Sterbende am ihrem Lebensende am meisten hadern | BRIGITTE.de. Als der Sturm immer stärker wurde, fiel er ängstlich zu Boden. Dann ging der zweite Mann über das Feld. Der Sturm wurde so stark, dass er zum Orkan wurde. Der zweite kam weiter als der erste, doch schließlich fiel auch er zu Boden. Der dritte rannte los und überholte die anderen zwei.
Eine praxisorientierte Fortbildung für Pflegepersonen Willkommen beim Webauftritt für "Schau auf Di". In diesem Fortbildungskurs werden Pflegepersonen und andere interessierte Personen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich mit einfachen aber sehr wirkunsgvollen Übungen zur Kultivierung von Achtsamkeit, innerer Ruhe und Entspannung vertraut gemacht. Bereiche: Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Hauskrankenpflege, Pflegeschulen Orte: Wien, Niederösterreich, Burgenland Angebot Worum geht's? Stress, Überforderung und emotionale Belastungen sind Grunderfahrungen von Pflegepersonen, die sich tagtäglich um Kranke, Leidende, Alte und Sterbende kümmern. Die Überschreitung von körperlichen, psychischen und emotionalen Belastungsgrenzen steht an der Tagesordnung. Dem Helfen und Geben steht häufig ein Defizit im Bereich Selbstfürsorge gegenüber. Somit steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung die Sensibilisierung und Anregung der eigenen inneren Ressourcen und Kraftquellen. Dies wird durch eine Reihe von Achtsamkeits- und Entspannungsübungen erreicht, die im Rahmen des Kurses praktisch vermittelt und von den TeilnehmerInnen erprobt werden.