2022 Produktdetails Produktinformationen zu "Mouse Guard: Legenden der Wächter " Klappentext zu "Mouse Guard: Legenden der Wächter " Autoren-Porträt von David Petersen David Peterson wurde 1977 geboren. Er schlug schnell eine künstlerische Laufbahn ein. Eine regelmäßige Diät aus 80er Jahre Zeichentrickserien, Comics aller Art und auf Bäume Klettern hat seine Vorstellungskraft nachhaltig beeinflusst und inspiriert ihn noch heute. Bibliographische Angaben Autor: David Petersen 2016, 1., Aufl., 144 Seiten, mit farbigen Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 20, 5 x 20, 5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch Mitarbeit: Petersen, David; Übersetzung: Wieland, Matthias Übersetzer: Matthias Wieland Verlag: Cross Cult ISBN-10: 3959810717 ISBN-13: 9783959810715 Erscheinungsdatum: 05. 12. 2016 Andere Kunden kauften auch Weitere Empfehlungen zu "Mouse Guard: Legenden der Wächter " 0 Gebrauchte Artikel zu "Mouse Guard: Legenden der Wächter" Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating Kostenlose Rücksendung
Die dazugehörende Information ist unter dem Inhaltsverzeichnis angebracht und gibt bereits einen Einblick in das ausgefeilte Universum von Mouse Guard. Sämtliche Zusatzseiten wurden mit keltischen Mustern verziert, die das pergamentartige Papier noch verschönern. Die perfekt erstellte Aufmachung passt zu dem hochwertigen Inhalt und den großartigen Zeichnungen. Das Vorsatzpapier zeigt eine Karte der Territorien der Mäuse, die auch in der regulären Serie enthalten ist. Auf der Rückseite ist neben dem Bild eine Inhaltsangabe angebracht. 1. Mouse Guard – Herbst 1152 2. Mouse Guard – Winter 1152 Die Legende der Wächter (Roman); Seekers (Roman); Warrior Cats (Roman; Manga) Herzlichen Dank an den Cross Cult-Verlag für das Rezensionsexemplar.
"Mouse Guard: Legenden der Wächter 1" wurde mit dem Eisner-Award als "Beste Anthologie 2011" ausgezeichnet.
"Potential" von Alex Kain, bei dem die Zeichnungen von Sean Rubin erstellt wurden, ist äußerst beeindruckend durch die vielen Schraffuren, die die Bilder beinhalten und die dadurch wie Bleistiftskizzen, die mit Farbe versehen wurden, aussehen. "Der Würger und die Unke" von Terry Moore orientiert sich sehr stark an Petersens Stil, so dass die beiden Mäuse sehr putzig aussehen. Zudem ist die Handlung mit einem Augenzwinkern versehen, das zum Grinsen verführt. "Worley und der Nerz" von Lowell Francis, das von Gene Ha bebildert wurde, ist ein wenig düster geraten, denn die Handlung spielt unter Tage oder im düsteren Herbstwald, in dem sich der Bankier Worley einem grausamen Nerz stellt, der eine holde Jungfer entführt hat. Ein großer Bruch im Stil erfolgt durch die Geschichte "Eine Maus namens Fuchs", bei der Katie Cook federführend tätig war. Während die Zeichnungen im Comicstil mit dicken Umrissen und klarer Farbgebung sehr kindlich wirken, überzeugt hier aber der Witz der Geschichte, bei dem man unwillkürlich schmunzeln muss.