Champagner, sonstige große Rotweine gehörten zum Portfolio des Feinschmeckertempels. Über die sogenannte "Stadtküche" (heute Catering) konnte man sich die Luxuslebensmittel in der Wohnung zubereiten lassen.
Die Konzerte endeten mit Zimmermanns Tod im Jahre 1741. Sie gelten als Vorläufer der Gewandhauskonzerte, als deren Geburtsstunde die Gründung der musikalischen Gesellschaft Großes Concert 1743 angesehen wird. (siehe Tafel am Gebäude Nr. 6) 1969 bis 2001 befand sich hier der Sachsenplatz. Tschibo - Öffnungszeiten Tschibo Katharinenstraße. Im Jahr 1969 wurde am Brühl angrenzend an den Sachsenplatz das aufwendig gestaltete Gebäude der "Leipzig-Information" eröffnet. Von 2002 bis 2004 entstand auf dem Gelände der kubusförmige Neubau für das Museum der bildenden Künste. Als Randbeauung wurde im Mai 2011 das Katharinum mit Handelseinrichtungen im Erdgeschoß, Büroflächen und hochwertigen Wohnungen in den Obergeschossen übergeben. Der Bau erfolgte in Parzellierung, wie sie bis zur kriegsbedingten Zerstörung prägend war. Von 2015-2017 wurde das Bernstein Carré als Randbebauung mit hochwertigen Büros, Handelsflächen und Wohnungen erbaut. Die Katharinenstraße 6-8 Am 6. Mai 2011 fand unweit des alten Standorts des Jöcherschen Hauses, Markt 2, die Einweihung des Neubaus des Katharinums statt.
Herausgegeben von PRO LEIPZIG [Red. : Nabert, Thomas], 1. Auflage, Leipzig 2005, ISBN 978-3-936-50803-1, S. 286. Herbert Pilz: Wohl bekomm's und guten Appetit. Leipziger Gastronomiegeschichte(n). Leipzig Media GmbH, 1. Auflage, Leipzig 2011, ISBN 978-3-942-36004-3, S. 16, 21, 51, 52. Ossip D. Potthoff / Georg Kossenhaschen: Kulturgeschichte der Deutschen Gaststätte. Deutschland, Österreich, Schweiz. Verwaltung & Kontakt :: Barthels Hof. Olms Presse, Hildesheim 1996 (Nachdruck der Ausgabe Berlin Glass 1933), ISBN 978-3-487-08332-2, S. 368–475. Erwin Seitz: Kunst der Gastlichkeit. 22 Anregungen aus der deutschen Geschichte und Gegenwart. Insel Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-458-17642-8. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Erwin Seitz, Kunst der Gastlichkeit, 2015, S. 179ff, S. 197ff ↑ Herbert Pilz: Leipziger Kulinarien. Heft 4, Fachschule für das Gaststätten- und Hotelwesen, Leipzig 1986, DNB 210773405, S. 6 ↑ Wissenswertes über Leipzig, Stadtverkehrsamt Leipzig 1936, S. 3 ↑ Cornelia Lachmann: Seit 38 Jahren trifft sich der Stammtisch der "Alten Gastronomen".
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Dabei wurden die beiden restaurierten barocken Frauenfiguren vom Jöcherschen Haus (1930 von Bildhauer Johannes Hartmann) enthüllt. Sie schmücken nun den Eingang der Leipziger Tourismus-Information am Nordgiebel des Katharinums, Katharinenstraße 8. (Foto links von 1890, Portal des Jöcherschen Hauses) Die Katharinenstraße Mit den letzten Häusern in Richtung Brühl Diese Gebäude der östlichen Seite der Katharinenstraße fielen ebenfalls den Bomben zum Opfer. Hier standen u. a. die Nr. 18, Richters Hof (Foto links von 1885), die Nr. 20 mit einem über zwei Etagen reichenden Renaissanceerker und die Gebäude bis zur Nr. 26, dem Lotterhaus. (Fotos rechts von 1933) Heute befindet sich an Stelle von Richters Hof die Freifläche zum Haupteingang des Museums der Bildenden Künste Leipzig. Leipzig Tourismus ♥ Entdecken Sie Leipzig & Region. Die Katharinenstraße 26, das Lotterhaus Ab dem 16. Jh. stand hier ein prachtvolles Wohn- und Geschäftshaus, in dem Hyronimus Lotter wohnte. Das Haus fiel 1943 den Bombenangriffen zum Opfer und wurde abgerissen. (Foto vor 1943) 1969 wurde hier der Sachsenplatz errichtet.