Jetzt ist er Vizebürgermeister, 2019 Bürgermeister. " Barbara Unterkofler (Neos): "Stärkung für bürgerliches Lager" In einer ersten Reaktion auf das Ergebnis der Bürgermeister-Stichwahl in der Stadt Salzburg sagt NEOS-Baustadträtin Barbara Unterkofler: "Im Namen von NEOS gratuliere ich Harry Preuner herzlich zur Wahl des Bürgermeisters. Er hatte in diesem engen Rennen, das von beiden Seiten fair und intensiv geführt wurde, am Ende die Nase vorne. Es freut mich besonders, dass die Salzburgerinnen und Salzburger mit diesem Votum das bürgerliche Lager in der Stadt Salzburg gestärkt haben. " Andreas Reindl (FPÖ): "Hoffe auf konstruktive Zusammenarbeit" FPÖ-Klubobmann Andreas Reindl meint: "Preuner wird in den kommenden Monaten vor allem im Bereich Verkehr und Sicherheit auf Worte Taten folgen lassen und Konzepte umsetzen müssen. SPÖ Salzburg – Salzburgwiki. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit aller Fraktionen. " Warum sich mit der Auszählung der Wahlkarten das Ergebnis noch ändern könnte, erklärt Hannes Greifeneder, Leiter des Info-Z der Stadt Salzburg.
Aber ich sage: Jeder soll sich an die Gesetze halten, dann haben wir ein friedliches Miteinander. " Geboren wurde Preuner am 3. August 1959 in Salzburg. Nach dem Maschinenbau-Studium in Graz übernahm er die elterliche Fahrschule. 1999 kam er als Quereinsteiger in den Salzburger Gemeinderat. Er ist verheiratet, der Kinderwunsch blieb unerfüllt. Einen Ausgleich zum Beruf bilden Freundschaften und geselliges Beisammensein. Aber auch im Beruf stellt er das Gemeinsame über das Trennende: "Mir kommt zugute, dass ich mit allen - fraktionsübergreifend - gut reden kann. Spoe burgermeister salzburg map. " Und er hält sich an seine eiserne Regel: "Alles, was in der Politik passiert, hat nur mit meiner Funktion zu tun. " Jetzt NEU auf Mit einem Click zum kompletten E-Paper ▲
Die Wahlbeteiligung legte gegenüber dem 10. März auf 71, 7 Prozent (plus 0, 8 Prozentpunkte) leicht zu. Die sozialdemokratische Kandidatin war zwar mit fast zehn Prozentpunkten Vorsprung auf ihre Konkurrentin in den zweiten Wahlgang gestartet, nach einer Wahlempfehlung von der ÖVP für Winklhofer war ihr aber durchaus noch ein Sieg zugetraut worden. Der Bürgermeisterkandidat der Volkspartei, Johannes Baumann, hatte es im ersten Wahlgang nicht in die Stichwahl geschafft. Spoe burgermeister salzburg fc. Stille-Nacht-Gemeinde bleibt bei SPÖ In St. Johann im Pongau hat ÖVP-Bürgermeister Günther Mitterer, der auch Präsident des Salzburger Gemeindeverbandes ist, vor zwei Wochen überraschend den Weg in die Stichwahl antreten müssen. Am Sonntag ließ er dann aber nichts anbrennen. Der Amtsinhaber kam auf 55, 7 Prozent der Stimmen, sein Herausforderer, FPÖ-Kandidat Willibald Resch, erhielt 44, 3 Prozent. Die von Schwarz und Rot heiß umkämpfte Stille Nacht-Gemeinde Oberndorf im Salzburger Flachgau bleibt auch nach dem Sonntag in SPÖ-Hand.
Die SPÖ hält bei 18 Orts- und Stadtchefs im Bundesland, die FPÖ stellt erstmals seit 2004 wieder einen Bürgermeister. Nach den Stichwahlen am Sonntag werden 96 der 119 Salzburger Gemeinden von ÖVP-Ortschefs regiert, darunter auch die Landeshauptstadt. 18 Gemeinden stehen in Zukunft unter Führung von einem SPÖ-Bürgermeister. In vier Kommunen setzten sich Kandidaten von Namenslisten durch. Die FPÖ stellt erstmals seit 2004 wieder einen Bürgermeister, Christian Pewny war in Radstadt aber ohne Gegner angetreten. Bei der Verteilung der Orts- und Stadtchefs nach politischen Farben hat sich gegenüber der Situation von vor der Wahl so gut wie nichts geändert. In Summe gewannen die Freiheitlichen einen Bürgermeistersessel, die ÖVP verlor einen. Das dürfte die Volksparte angesichts der Ergebnisse bei den Gemeindevertretungswahlen vor zwei Wochen nicht schmerzen. Landesweit hatte die Volkspartei am 10. März 47, 5 Prozent der Stimmen und 1. 153 der insgesamt 2. SPÖ Hof bei Salzburg. 134 Sitze in den Gemeindestuben erzielt und die Stadt Salzburg gedreht.
Auinger: "An meinen Zielen und Ansprüchen hat sich definitiv nichts geändert. Ich will ein Bürgermeister sein, der die Zukunft gestalten möchte und dem es zu wenig ist, nur einfach alles so zu belassen wie es ist. Ein Bürgermeister, dem die Modernisierung der Bildungseinrichtungen ein Herzensanliegen ist und der für kulturelle Vielfalt steht. Ein Bürgermeister, der beim Verkehr mutige Lösungen rasch anpacken will und der nicht nur darauf wartet, dass das Land das Pendlerproblem löst. " Die wichtigsten Themen für die Salzburgerinnen und Salzburger liegen auf der Hand. Diese werden für uns auch bei den Parteiengesprächen unverrückbare Parameter sein. Beim Wohnen setzen wir auf eine bürgerorientierte Stadtteilentwicklung und wollen, dass die Stadt selbst Wohnungen baut. Wenn wir mit dem Land an einem Strang ziehen, können wir in einer Funktionsperiode rund fünfhundert 7-Euro-Wohnungen bauen. Was in Kitzbühel möglich ist, müssen wir in Salzburg auch schaffen. Spoe burgermeister salzburg festival 2019. Beim Verkehr wollen wir gerade beim Obus die Ticketpreise und Takte noch attraktiver machen.
SALZBURG. Die Wahl ist geschlagen: Harald Preuner (ÖVP) liegt am Ende mit 50, 3 Prozent vor dem SPÖ-Kandidaten Bernhard Auinger, der 49, 7 Prozent der Stimmen erreicht. Damit liegt Preuner 294 Stimmen vor Auinger. Das Ergebnis ist inklusive der Briefwähler. Die Wahlbeteiligung lag bei 41, 37 Prozent. "Es war denkbar knapp und ich danke meinem ganzen Team, allein schafft man so einen Erfolg nicht. Ich freue mich jetzt auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit", so Preuner. Vor Auszählung der Wahlkarten lag Preuner um 480 Stimmen vor Bernhard Auinger (SPÖ). Bernhard Auinger (SPÖ): "Bin sehr enttäuscht" Enttäuscht zeigt sich SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger: "Ich glaube, dass sich an diesem Ergebnis nicht mehr viel ändert wird. Es wird vielleicht noch knapper zusammengehen, aber an der Reihung wird sich nichts mehr ändern. Ich bin enttäuscht, ich habe in den letzten 1, 5 Jahren sehr viel investiert und bin auch körperlich an meine Grenzen gegangen. SPÖ stellt die meisten weiblichen Bürgermeisterkandidatinnen | SPÖ Salzburg. Wir hatten ein tolles Team und einen tollen Wahlkampf, es ist bitter, wenn es sich am Ende so knapp nicht ausgeht", so Auinger in einer ersten Reaktion.