Deutsche Nutzer ticken anders: Top-5-Browser aus der ganzen Welt Firefox hat sich einen Namen als Datenschutz-Browser gemacht Firefox wollte die datenschutzfreundliche Chrome-Alternative sein. Imago Das ist auch deshalb schade, weil der Google-Deal vielen Usern ein Dorn im Auge ist. Er steht ihrer Meinung nach im Widerspruch zum Image des Browsers als Alternative für Nutzer, die Wert auf Datenschutz und Privatsphäre legen. Als Programm, das mit Google konkurriert und nicht kooperiert. Umso gefährlicher werden Firefox auch zahlreiche andere Browser, die mit hohen Datenschutzansprüchen werben - man denke nur an "Brave" oder "Iridium". Meinung: Das Spiel ist aus: KSC muss sich nach der Pause neu erfinden. Wem seine Privatsphäre beim Surfen im Internet am Herzen liegt, der muss nicht länger auf Firefox zurückgreifen. Ob Mozillas Vertrag mit Google verlängert wird, ist unklar - auch Deckelmann wollte sich gegenüber "Wired" nicht dazu äußern. Doch selbst, wenn der Deal fortgesetzt wird, ist fraglich, wie lange noch. Denn mit sinkendem Firefox-Marktanteil wird es für Google womöglich irgendwann uninteressant, die Zusammenarbeit mit Mozilla aufrechtzuerhalten.
Hierfür nutzen sie lebende Zellen eines Lachstyps der sowohl im Pazifik als auch in küstennahen Flüssen zu finden ist. Die Zellen dieses Fischs, der auch Silber- oder Coho-Lachs genannt wird, werden anschließend im Labor mithilfe eines Nährmediums kultiviert. Ähnlich ist auch das Vorgehen bei In-Vitro-Fleisch. So entsteht der Labor-Lachs des Start-up: Entnahme der Zellen Wachstum in Nährlösung in Kultivator Formgebung und Fertigstellung in "Gerüsten" auf pflanzlicher Basis Die Zellen wachsen in Kultivatoren heran, die den Stahltanks sehr ähnlich sind, die zum Bierbrauen genutzt werden, erklären die Entwickler auf ihrer Webseite. Im Anschluss muss diesen Zellen noch eine Struktur verliehen werden. "Klarer Anwärter auf das mieseste Spiel der Saison": So reagieren RB-Fans auf das Halbfinal-Aus - Sportbuzzer.de. Dafür werden die Zellen in Formen oder Gerüste "gesät". Diese sind auf pflanzlicher Basis und ermöglichen es, dass die Zellen auf eine fischähnliche Form anwachsen. Doch nicht nur die Form, sondern auch die Textur wird mithilfe der Gerüste imitiert. Zwischen vier und sechs Wochen dauert dieser Wachstumsprozess.
Muss man das Leben erst verlieren, um es zu erkennen? Und kann diese Erkenntnis etwas verändern?
Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo steht Apple kurz davor, den Lightning-Anschluss komplett abzuschaffen und nur noch USB-C für AirPods und mehr zu verwenden. Neben iPhones soll Apple auch erwägen, AirPods, Zubehör und andere Geräte in naher Zukunft mit USB-C-Anschlüssen auszustatten, anstelle der Lightning-Anschlüsse, die Apple jetzt standardmäßig verwendet. Das behauptet zumindest ein Analyst von TF Securities, Ming-Chi Kuo, in einer Reihe von Tweets. So sieht das neue Silent Hill-Spiel aus - fettspielen.de. Apple verwendet seit Jahren den proprietären Lighting Port, der jedoch bereits 10 Jahre alt ist und nun ersetzt werden muss. Apple plant bereits, den USB-C-Anschluss bei iPhones bis 2023 einzuführen, aber das würde nun mehrere Zubehörteile einschließen, darunter die AirPods, das Magic Keyboard Trackpad, die Maus und die MagSafe Battery. Ming-Chi gibt nicht an, wann dies geschehen soll, sondern nur, dass es in "naher Zukunft" geschehen soll. Wird Apple ganz auf USB-C umsteigen? Der Lighting-Anschluss ist vielen Apple-Nutzern ein Dorn im Auge.