Formulieren Sie bereits im Liefervertrag eindeutige Fristen für das Lieferdatum und Maßnahmen im Falle des Verzugs. So sparen Sie sich bei Nichterfüllung die Kosten für den Mahnlauf, kommen im besten Fall schneller an die benötigte Ware und entgehen so teuren Störungen im Betriebsablauf. Lesen Sie auch: Risikobewertung bei Lieferanten: Wie steht es um Ihr Lieferanten-Netzwerk?
Jede Dosis zählt. Jeder Stich in den Oberarm rettet Leben. Jede Palette mit Covid-19-Impfstoffen bringt uns der Normalität ein Stück näher. Nach einem schleppenden Beginn nimmt die Impfkampagne in Österreich langsam Fahrt auf. Rund ein Fünftel der Bevölkerung, 1, 5 Millionen Österreicher, haben bis dato eine Teilimpfung bekommen. 633. 000 Menschen sind bereits vollimmunisiert (Stand: 14. 04. ) Doch der Impffortschritt wird immer wieder gebremst. Hersteller kürzen zugesagte Liefermengen (AstraZeneca) oder verschieben, wie jüngst Johnson & Johnson, wegen möglicher Nebenwirkungen die Auslieferung nach Europa. In der Folge müssen Impfpläne umgeschmissen werden, die Impfungen verzögern sich. Die Beschaffung der Vakzine läuft über mehrere Ebenen. Warum müssen Sie hier verzögern und bremsbereit sein? (1.2.11-110-M) Kostenlos Führerschein Theorie lernen!. Die Europäische Union schließt mit den Herstellern Lieferverträge. Die EU-Mitgliedsstaaten kaufen dann direkt bei den Produzenten. Die Menge, die jedes einzelne Mitgliedsland bekommt, richtet sich nach der Bevölkerungsgröße. Die EU hat sich bisher 2, 6 Milliarden Dosen bei sechs Herstellern gesichert.