#1 Hallo Ich habe ein 130 Jahre altes Klavier geschenkt bekommen. Natürlich sieht der Lack schon sehr mitgenommen aus (dürfte als Blumenständer missbraucht worden sein). Meine Frage: Wie bekomme ich den typischen Klavierglanz wieder hin. Abbeizen oder Abschleifen? Schwarzer Hochglanzlack oder schwarze Beize und Schellack? Irgendjemand sowas schon gemacht Über Tipps und Anregungen wäre ich sehr froh. Klavier lackieren - das sollten Sie beachten. lg #2 bin kein Fachmann für Klaviere aber ich hab das mal im Bekanntenkreis mitbekommen. Wenn Du das Klavier nutzen willst sprich speilen frag diesbezüglich am besten mal einen Klavierhändler Musikhaus oder so was in der Richtung. Da man mit einem Lack ja auch Feuchtigkeit auf bzw auch in das Holz bringt und das gerade sicher bei einem Klavier dessen gesamte Konstruktion ja auf den Klang mit einwirkt nichtdas beste ist sollte man diese dann einem Fachmann über lassen. #3 Hey Ich hab schon einen Klavierbauer das Klavier begutachten lassen. Seine Meinung war: Das gute Stück zu restaurieren wäre viel zu teuer.
Habe ein Klavier sehr, sehr billig ersteigert. Kann mir jemand etwas zu der Lackierung sagen? Schadet das dem Instrument und dem Klang? Community-Experte Klavier Achtung, zuerst musst du feststellen, welche Oberfläche dein Klavier hat. Ist es Schellack, Furnier oder Polyesterlackierung? Wenn du das selbst nicht erkennen kannst, nimm ein Teil von der Klavierabdeckung und geh damit in einen Baumarkt. Klavierlack lackieren » Anleitung in 5 Schritten. Dort gibt es Fachleute, die dich beraten können, wie du die Oberflächen am besten wieder zum Glänzen bringst. Anders als bei einer Geige, hat beim Klavier der Lack keinen Einfluss auf den Klang. Es gibt folgende Lackarten beim Klavier: die alte Variante ist Schellack (das Ergebnis ist nur vom Profi zufriedenstellend); moderner ist eine Polyesteroberfläche, die ist zwar theoretisch einfach aufgebaut, aber nur mit Spritzkabine, Bandschleifer und Schwabbelmaschine machbar. Kompromiss: anschleifen, färben mit kf-Beize und sich über eine matte Oberfläche freuen. Du kannst praktisch alles selbst lackieren, aber wundere dich nicht über dein Ergebnis.
Mfg Questionklein wie viele Schichten weiss brauche ich denn? und reicht auch nur eine Schicht klarlack (ohne schleifen)? gruesse Nolie Vielen dank fuer eure Hilfe! SRAM #9 erstellt: 25. Jan 2013, 21:19 Nach meiner Erfahrung ist eine reine Lackierung, auch bei noch so gründlicher Vorbereitung, für den Heimwerker nicht mit dem entsprechenden gewünschten Ergebnis machbar. Die Methode "lackieren-schleifen-Lackieren-schleifen-........ -sehr fein schleifen- Polieren" geht aber immer, weil korrigierbar. Gruß SRAM stefansb Hat sich gelöscht #10 erstellt: 25. Jan 2013, 21:31 Hi, nichtsdestotrotz werden sich die Kanten bei Zusammenbau stumpf auf Stoss mit der Zeit abzeichnen, da kannst du noch so viel Spachtelmasse aufziehen. Das einzige was da hilft, ist bei den Kanten exakt auf Gehrung zu arbeiten. VIDEO: Klavierlack - so reinigen Sie ihn richtig. Zur Zeit lackiere ich ein Art-Deco-Möbel auf Hochglanz mit Zwei-Komponentenlack. Das ganze mit HVLP-Spritzanlage, Spritzkabine mit Absaugung usw. und das ist immer noch eine Heidenarbeit. Da brauchst du mit Sprühdose un Co VIEL Geduld.
Jetzt wissen Sie, was Sie auf keinen Fall verwenden sollten, bleibt die Frage offen, wie Sie denn nun Ihren Klavierlack reinigen können. Das geht folgendermaßen. Wenn Klavierlack neu ist, sieht er toll aus, aber das kann sich leider bei empfindlichen … So reinigen Sie Ihren Klavierlack richtig Um Ihren Klavierlack bei der Reinigung auch zu schützen, sollten Sie eine sanfte Pflege bevorzugen. Sie können den Klavierlack gut mit einem Staubwedel aus Straußenfedern reinigen. Der Vorteil bei Straußfedern ist, dass sie sehr weich sind und nicht aus synthetischen Stoffen bestehen. Ebenfalls gut für die Reinigung sind die Swiffertücher. Durch ihre magnetische Anziehungskraft haben sie außerdem den Vorteil, dass sich der Staub nicht wieder nach ein paar Minuten auf den Klavierlack legt. Wenn Sie ein Mikrofasertuch von Vileda besitzen, ist es für die Reinigung bestens geeignet. Mikrofasertücher reinigen gut und sind schonend zur Oberfläche. Gute Erfahrungen wurden auch mit Brillentüchern gemacht.
Dafür sollten Sie den Lack etwas verdünnen und auch dünner auftragen. Auch diese Lackschicht schleifen Sie glatt, bevor Sie an die nächste Schicht gehen. 5. Finish Es gibt keine Regel, wie viele Lackschichten nötig sind. Mit modernen Lacken reichen vielleicht schon drei, weil heutige Lacke so hergestellt werden, dass sie keine Unebenheiten bilden. Sind genügend Lackschichten aufgetragen, lackieren Sie die Oberfläche zum letzten Mal, beispielsweise mit Klarlack oder mit einem farbigen Hochglanzlack. MB Artikelbild: Africa Studio/Shutterstock