Ella Endlich Wenn es dich doch gibt Ein Herz nur für mich schlägt Wer sagt mir heut was Morgen noch zählt Wird die Welt bald neu geboren Der Weg ist mit Blumen und Sternen gesäht Ich spür mein Held wird kommen Siehst du was ich seh auch Wunder können geschehen Dann wünsch ich mir Flüsse die Wasser noch führ´n Dornen die weichen und Rosen die blüh´n Küß mich - Halt mich - lieb mich für immer Ein Prinz der sein Leben sein Herz für mich gibt Ein Kuß der die Nacht und den Zauber besiegt Ein Kuß der die Macht und den Zauber besiegt Küß mich - Halt mich - lieb mich
Startseite Deutschland & Welt Boulevard TV-Show Sie hat es geschafft: Als Zebra verkleidet hat sich Ella Endlich zum Sieg der Show «The Masked Singer» gesungen. Doch davor gab es eine kleine Kostüm-Panne. 26. April 2022, 11:03 Uhr Köln (dpa). Das Zebra verliert den Kopf, holt sich aber den Sieg: Begleitet von einer kleinen Kostüm-Panne hat Sängerin Ella Endlich die ProSieben-Show «The Masked Singer» gewonnen. Die 37-Jährige – etwa bekannt für ihr Lied «Küss mich, halt mich, lieb mich» – bekam am Samstagabend im Finale der Musik-Ratesendung die meisten Stimmen der Zuschauer. Danach legte sie ihre Maske ab, unter der sie sich über Wochen versucht hatte, zu verbergen – es handelte sich um ein fröhliches Zebra mit Tüll-Rock. Die Show sei eine «ganz tolle Reise» gewesen, bilanzierte Endlich. «Das habe ich auf jeden Fall so noch nie erlebt und werde ich wahrscheinlich auch nie wieder erleben. » Im Schnitt 2, 48 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sahen das Finale diesmal. Die Staffel gehe «als die bis dato schwächste in die Geschichte ein», schrieb der Branchendienst am Sonntag.
Als Moderator Matthias Opdenhövel den Sieg des Zebras verkündet hatte, war Endlich - deren wahre Identität zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch geheim war - im Kostüm euphorisch auf ihn zugegangen. Als sie ihn umarmte, kippte der Zebra-Kopf vorzeitig nach hinten weg und fiel herunter. Für einen kurzen Moment war der Hinterkopf der Sängerin zu sehen. Opdenhövel drückte die 37-Jährige geistesgegenwärtig an sich ran und verbarg ihr Gesicht, bis die Tarn-Identität wiederhergestellt werden konnte. Bei "The Masked Singer" treten Prominente als Sänger auf, verstecken ihr wahres Ich aber hinter einer aufwendigen Kostümierung. Die Stars werden enttarnt, sobald sie nicht genügend Stimmen bekommen oder ganz am Ende gewinnen. Ella Endlich holte sich den Sieg der sechsten Staffel. Im Finale setzte sie sich gegen Schauspieler Mark Keller (verkleidet als Dornteufel), Sängerin Jeanette Biedermann (Discokugel) und Schauspielerin Nora Tschirner (Ork) durch.
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Für einen kurzen Moment war der Hinterkopf der Sängerin zu sehen. Opdenhövel drückte die 37-Jährige geistesgegenwärtig an sich ran und verbarg ihr Gesicht, bis die Tarn-Identität wieder hergestellt werden konnte. Der Moment, der die traditionelle Dramaturgie der Show fast verändert hätte, wurde von den Beteiligten mit Humor genommen. Als wenig später das Zebra dann offiziell enttarnt werden durfte, scherzte Opdenhövel gut gelaunt über «alle, die vorhin nicht schnell genug geguckt haben und noch rätseln». Endlich selbst sagte, so sei eben Live-Fernsehen. Ihre Analyse: «Ich kam vom Boden hoch und da merkte ich schon, dass es kippt. Aber ich konnte es einfach nicht mehr ändern. » Ihr sei in diesem Moment das Wort «Spoiler» durch den Kopf gegangen, sagte sie. Mit dem Ausdruck beschreibt man etwa bei TV-Serien eine Information, die vorab den Ausgang einer Geschichte verrät. Als sie die Maske wieder auf dem Kopf gehabt habe, habe ihr wiederum sehr viel Stoff vor dem Gesicht gehangen, sagte Endlich über das Kuddelmuddel.