Numerus clausus als Österreicher? Hallo, ich möchte nach meiner Matura dieses Jahr gerne in Deutschland Humanmedizin studieren, wo genau weiß ich noch nicht. Jetzt hab ich gelesen, dass für Österreicher der Notenschnitt so errechnet wird, dass das hergenommen wird, da werden dann für die Fächer, die ich auch maturiere, die Maturanoten statt der genommen und so kommt man dann zu seinem Notenschnitt. Meine Fragen jetzt: 1) Wenn ich im Abschlusszeugnis eine bessere Note habe als im Maturazeugnis, zählt dann trotzdem die Maturanote? 2) Ich hab gehört "Wahlpflichtfächer" werden nicht in den Notenschnitt eingerechnet. Numerus clausus berechnen österreichischer. Wenn ich aber jetzt in einem WPG maturiere, zählt das dann nichts? 3) Wenn ich in zB Englisch schriftlich und mündlich maturiere, welche der Noten wird dann in meinen Notenschnitt eingerechnet? Oder ist das dann der Mittelwert der beiden? So viele Fragen und Unklarheiten.... :( Ich hoffe es kann mir jemand von euch helfen! Schönen Abend, Vicky Medizinstudium in Deutschland; welches Zeugnis relevant?
Während die beiden letzteren Gruppen kaum ins Gewicht fallen, ist die Zahl der italienischen Bewerber aufgrund der zweisprachigen Minderheit in Südtirol vor allem an der Uni Innsbruck traditionell hoch. Bis 2004 nahmen jährlich etwa hundert Südtiroler dort ein Medizinstudium auf. Zwar ist der Wert seither stark zurückgegangen, doch an der Ungleichbehandlung ändert das nichts. Einige Bewerber sind gleicher als andere Warum also gehen manche EU-Bürger als Österreicher durch, jedenfalls in Bildungsangelegenheiten, und andere nicht? Numerus Clausus Humanmedizin Österreich? (Schule, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium). Seit 1965 gelten Zeugnisse für Personen mit einer "Nahbeziehung" zu Österreich als in Österreich ausgestellt - vor dem Beitritt zur Europäischen Union völlig rechtens. Seit 1997 räumt eine Vorschrift mit dem sperrigen Namen Personengruppenverordnung einigen Privilegierten Sonderrechte ein, etwa Diplomaten und Auslandsjournalisten samt Familien. Ein Jurist, der im österreichischen Wissenschaftsministerium arbeitet, sagte SPIEGEL ONLINE: Für Italiener, die bestimmte deutschsprachige Schulen in Südtirol besuchten, heiße das, sie seien "den Absolventen österreichischer Gymnasien hinsichtlich des Studienzugangs gleichgestellt".