Ein wöchentlicher Teilwasserwechsel von mind. 30% wäre im Augenblick bestimmt nicht verkehrt (Temperatur des Wassers beachten, den Filter aber nicht reinigen). Wenn die mir die gestellte Filterfrage noch beantwortest, dann kann ich vllt. noch einige passende Ratschläge geben. Gutes Gelingen Daniela Ich würde auch zu Wasserpflanzen raten abewr nicht zuviel auf einmal und dann darauf achten welche Fische welche Pflanzen. man muss folgenes machen:abechseln waschen und zwar so:ein monat ganze aqarium waschen nästen monat halbwasserwechsel und dan wieder ganz und immer so haben einen mittel gegen algen und dort hilft aqariumplege naturgerecht bücher besorgen und wird es bestimmt freue mich auch helfen zu könen. VIEL SPAS MIT HÜBSCHEN AQARIUM!!!! Wie ist denn die Wasserqualität bei euch? Ist das Wasser recht hart sollte man eine CO2 Anlage verwenden. Poolwasser klar bekommen – Schwimmbad und Saunen. Das hemmt das Algenwachstum, fördert die Nutzpflanzen und reduziert die Anfälligkeit der Fische gegen Parasiten.
Aqua Cura Patronenfilter sorgt für klares Wasser im Meerwasseraquarium Falls das Thema Patronenfilter von größerem Interesse ist, dann gibt es hierfür einen gesonderten Blogbeitrag: >>jetzt lesen WERBUNG: Trübes Wasser Meerwasseraquarium und Schwebstoffe Weitere Gründe – neben ineffizienten Filtersystemen – für Schwebstoffe im Aquarienwasser sind schlecht gepflegte Filtersysteme die so verschlammt sind, dass die im Wasser vorhandenen Schwebstoffe nicht mehr zurückgehalten werden können. Oder auch Mulmdepots, die bei einem Teilwasserwechsel nicht richtig abgesaugt werden. Klares Wasser Meerwasseraquarium und Ammoniakvergiftung Auch eine Ammoniakvergiftung könnte ein Grund für trübes Wasser sein. Dass passiert dann, wenn z. B. der Strom im Aquarium länger ausgefallen ist und dadurch w ichtige Bakterienkulturen zusammengebrochen sind. Oder wenn es zu einem Massensterben von Fischen gekommen ist und die toten Fische nicht rechtzeitig aus dem Aquarium entfernt werden oder einfach auch nur dann, wenn extrem viel Futter in das Aquarium gelangt.
"Graphenoxid lässt sich im Labor durch simple Oxidation herstellen", sagte Rahul Nair der BBC. Er hat an der Studie mitgearbeitet, die nun im Fachblatt "Nature Nanotechnology" erschienen ist. Wie eine Art Tinte oder Lösung könne Graphenoxid auf ein Substrat oder poröses Material aufgetragen werden, sodass eine dünne Membran entsteht. Doch wie kommt das Wasser durch die harte Schicht aus Graphen? Durch Löcher, die winzig klein sein müssen, damit zwar Wasser hindurchpasst, nicht aber Salz. Genauer gesagt dürfen die Löcher nicht größer sein als ein Nanometer, das ist eine Million Mal kleiner als ein Millimeter. Es bleibt noch einiges zu tun Das ist jedoch nicht das einzige Problem. Kommen Membrane aus Graphenoxid in Kontakt mit Wasser, quellen sie auf. Kleinere Salze können so durch die Poren hindurchschlüpfen. Die Wissenschaftler konnten das Problem lösen, indem sie hauchdünne Wände aus Epoxidharz auf beide Seiten der Membran platzierten, die das Aufquellen verhindern. Epoxidharz wird auch als Beschichtung verwendet, beispielsweise bei Schiffen oder Stahlkonstruktionen.