Ein 22-jähriger persischer Mann wurde am 27. Dezember 2018 zur regelmäßigen Nachuntersuchung in unsere SLE-Ambulanz überwiesen. Er klagte über schwere und fortschreitende generalisierte Knochenschmerzen, die 2 Wochen vor seiner Aufnahme begonnen hatten. Er gab keine klinischen Symptome an, die auf einen SLE-Schub hindeuten. Seine körperliche Untersuchung ergab eine generalisierte Knochenempfindlichkeit über dem Brustbein, der Wirbelsäule und dem Becken. Extrem erhöhter Serumspiegel der alkalischen Phosphatase bei Behandlung mit Teriparatid: ein Fallbericht | Journal of Medical Case Reports | SG Web. Seine Gelenke waren normal, ohne Anzeichen einer Arthritis. Er wog 69 kg und war 170 cm groß (Body-Mass-Index, 23, 87 kg/m2). Die Ergebnisse der übrigen Untersuchungen waren unauffällig. Die Vitalzeichen des Patienten lagen im Normbereich, und die Ergebnisse der Untersuchungen der Schleimhäute, des kardiopulmonalen und des neurologischen Systems waren normal. Die Laboruntersuchungen ergaben jedoch einen stark erhöhten Wert der alkalischen Phosphatase (ALP) im Serum von 3609 U/L (Referenzbereich, 40-130). Die übrigen Untersuchungen umfassten ein komplettes Blutbild, die Blutsenkungsgeschwindigkeit, das C-reaktive Protein, die Leberfunktion, das Glukose- und Lipidprofil, das Serumkreatinin, die Urinanalyse und die Anti-Doppelstrang-Desoxyribonukleinsäure (DNA); alle lagen im Normbereich.
WikiMatrix Häufig tritt ein fortschreitender Abfall des Magnesium- Serumspiegels auf, der zu schwerer Hypomagnesiämie führen kann Vitamin B# sowie eine Senkung der Serumspiegel beobachtet; diese Beobachtung ist offenbar in klinischer Hinsicht ohne Bedeutung (< #% Pankreatitis (ein inflammatorisches Syndrom, das durch Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen mit gleichzeitig erhöhtem Serumspiegel von Pankreasenzymen gekennzeichnet ist) ist nicht zu melden, außer es wird ein infektiöser Ursprung festgestellt. EurLex-2 Die Serumspiegel von Valproinsäure müssen kontrolliert werden, wenn Doribax gleichzeitig mit Valproinsäure verabreicht wird Wenn hohe Serumspiegel maternaler, spezifischer Antikörper vorhanden sind, sollte der Beginn der Grundimmunisierung bis zum Alter von # Wochen hinausgeschoben werden Die Erfindung betrifft die Verwendung von TNF-Antagonisten zur Herstellung von Arzneimitteln zur Behandlung von Erkrankungen, die durch erhöhte Interleukin-6 Serumspiegel gekennzeichnet sind.
Unsere Befunde schließen jedoch nicht aus, dass RANTES eine lokale Rolle zum Beispiel im Fettgewebe spielt, wo RANTES-Expression und Freisetzung zur Einwanderung von Leukozyten und einer subklinischen chronischen Inflammation beitragen könnten.
Holdings Description Staff View ElectronicArticle ga_collection Thieme Journals sid-60-col-thiemejournals ai-60-MTAuMTA1NS9zLTAwMzctMTYwMjMxMA cord_id 10. 1055/s-0037-1602310 urce_id 60 EJOUR Ist ein präoperativ erhöhter gamma-GT-Serumspiegel ein unabhängiger Risikofaktor für das Vorliegen eines malignen Ovarialtumors? 287 RANTES – Bedeutung bei NICO-Osteonekrosen - IMD Institut für medizinische Diagnostik, Labor. Eine retrospektive Datenanalyse 1438-8804 article 0016-5751 05 Geburtshilfe und Frauenheilkunde Georg Thieme Verlag Stuttgart, New York 2017-06-02 2017-06-02T00:00:00Z 77 authors Array ( [] => Mersi [first] => H von) [] => Aust [first] => S) [] => Reiser [first] => E) [] => Reinthaller [first] => A) [] => Polterauer [] => Grimm [first] => C) doi languages deu version 0. 9 bjects Onkologie I; Datum: Freitag, 16. 06. 2017, 10:00 bis 11:30 Uhr, Vorsitz: Peer Hantschmann, Stephan Polterauer 1 openURL url_ver=Z39. 88-2004&ctx_ver=Z39.
Methodik: Die Studie beruht auf Daten von 502 Personen (293Männer, 209 Frauen) mit inzidentem Typ-2-Diabetes und 1632 Nichtdiabetikern (859Männer, 773 Frauen) aus der populationsbasierten MONICA/KORA Fall-Kohorten-Studie (mittlere Nachbeobachtungszeit±SD 10, 1±4, 9 Jahre). CCL5-Genotypen und RANTES-Serumkonzentrationen wurden mit MALDI-TOF bzw. ELISA bestimmt, und Assoziationen zwischen Genotypen, Haplotypen, Serumspiegeln und inzidentem Typ-2-Diabetes wurden berechnet. Ergebnisse: Die selteneren Allele von 4 Polymorphismen (SNPs) waren signifikant mit niedrigeren RANTES-Spiegeln assoziiert (P zwischen 1, 2×10e-9 und 3, 1×10e-8), aber weder Genotypen, Haplotypen noch Serumspiegel stellten Risikofaktoren für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes dar. Schlussfolgerungen: Unsere Daten legen nahe, dass RANTES/CCL5-Genvarianten bzw. Serumspiegel keine kausale Rolle in der Pathogenese des Typ-2-Diabetes spielen und dass erhöhte RANTES-Konzentrationen im Blut von Diabetespatienten eine Folge der Hyperglykämie darstellen, nicht ihre Ursache.
Als Labormarker zum Nachweis einer chronischen systemischen Entzündung hat RANTES bisher keine wesentliche Bedeutung erlangt, da es mit TNF-α, IP-10 und IL-6 sensitivere Marker gibt. Die Studien von Dr. Johann Lechner (München) wiesen auf eine unmittelbare Bedeutung von RANTES bei Patienten mit Kieferosteonekrose (NICO) hin. Man konnte nachweisen, dass in dem fettig-osteolytischen Operationsgewebe bei NICO ("Neuralgie auslösende Kavitationen verursachende Kieferosteonekrose, engl. "Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis") in allen untersuchten Fällen sehr hohe lokale RANTES-Spiegel messbar waren. Dagegen waren die Markerzytokine einer akuten Entzündung wie IL-1β oder IL-6 in dem Operationsgewebe kaum messbar. In den aktuellen Untersuchungen, die wir gemeinsam mit Dr. Lechner durchführen, soll die Bedeutung von RANTES für die systemischen Fernwirkungen einer NICO untersucht werden. Bisher hat sich bestätigt, dass erhöhte RANTES-Blutspiegel als Hinweis auf einen lokalen Entzündungsprozess zu bewerten sind.
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