Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe; 2. unfertige Erzeugnisse; 3. fertige Erzeugnisse und Waren; 4. noch nicht abrechenbare Leistungen; 5. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände: 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen; 2. Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen; 3. Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht; 4. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände; III. Wertpapiere und Anteile: 1. sonstige Wertpapiere und Anteile; IV. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten. C. Rechnungsabgrenzungsposten. D. Aktive latente Steuern. (3) Passivseite: A. Eigenkapital: I. eingefordertes Nennkapital (Grund-, Stammkapital); II. Kapitalrücklagen: 1. gebundene; 2. nicht gebundene; III. Finance: Portal zu Finanzen und Rechnungswesen | Finance | Haufe. Gewinnrücklagen: 1. gesetzliche Rücklage; 2. satzungsmäßige Rücklagen; 3. andere Rücklagen (freie Rücklagen); IV. Bilanzgewinn (Bilanzverlust), davon Gewinnvortrag/Verlustvortrag. Rückstellungen: 1. Rückstellungen für Abfertigungen; 2. Rückstellungen für Pensionen; 3.
Die Gummi AG liefert das Rohmaterial, aus dem die Reifen gefertigt werden. Die Magic AG gehört zu ihren größten Abnehmern. Im September des Jahres 20X1 beschuldigt die Magic AG die Gummi AG, mangelhaftes Rohmaterial geliefert zu haben. Die Gummi AG behauptet, dass das Rohmaterial einwandfrei geliefert wurde. Der Fehler läge bei der Magic AG, die das Rohmaterial falsch gelagert hätte, wodurch die Mängel entstanden wären. Außergerichtlich konnten sich die beiden Parteien nicht einigen. So erhebt die Magic AG im Oktober Klage gegen die Gummi AG und fordert vollen Schadensersatz. Bereits Anfang Dezember wird der Prozess eröffnet. § 226 UGB (Unternehmensgesetzbuch), Entwicklung des Anlagevermögens, Pauschalwertberichtigung - JUSLINE Österreich. Voraussichtlich endet der Prozess Ende Februar 20X2. Am 31. 12. 20X1 rechnet die Gummi AG mit Gerichtskosten in Höhe von 10. 000, 00 €. a) Welche Form der zeitlichen Abgrenzung muss die Gummi AG am 31. 20X1 vornehmen? Nennen Sie hierzu die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen. b) Führen Sie alle erforderlichen Buchungen einschließlich der Abschlussbuchungen mit Kontonummern und Buchungsbetrag am 31.
Bestandskonten Vorgänge auf Bestandskonten ändern die Verteilung des Vermögens und des Kapitals in deinem Unternehmen. Du unterscheidest bei den Bestandskonten zwischen Aktivkonten und Passivkonten. Aktivkonten Aktivkonten erfassen das Anlage- und Umlaufvermögen. Hier findest du zum Beispiel: Bankguthaben, Kassenbestand und Forderungen Rohstoffe (Vorräte) PKWs, Gebäude und Grundstücke (Sachanlagen) Patente, Lizenzen (Immaterielle Vermögensgegenstände) Aktien, Wertpapiere (Finanzanlagen) Auf der Soll-Seite eines Aktivkontos stehen die Zugänge. Wenn du ein Auto kaufst, taucht der Wert des PKWs auf der linken Seite deines Kontos Fuhrpark auf. Pauschalwertberichtigung forderungen bûche de noël. Wenn du das Auto per Überweisung bezahlst, dann dokumentierst du diesen Abgang auf der Haben-Seite im aktiven Bestandskonto Bank. Passivkonten Auf den Bestandskonten wird die Herkunft des Kapitals deines Unternehmens dokumentiert. Hier führst du folgende Posten auf: Eigenkapital Verbindlichkeiten (zum Beispiel Darlehen und Kredite; umgangssprachlich: alle Schulden deines Unternehmens) Rückstellungen (Hier vermerkst du zum Beispiel Steuern, die du in Zukunft bezahlen musst) Zugänge werden auf den Passivkonten im Haben gebucht (Bsp.