Buch – Weihnachten hinter der Wichteltür Liebevoll kümmert sich der kleine Hauswichtel Dröm jede Nacht um die Kinder Laura und Felix und wacht über ihre Träume. Als die Weihnachtszeit beginnt, sind alle voller Vorfreude. Alle, außer Dröm, denn wie in den vergangenen 584 Jahren wird er das Weihnachtsfest alleine verbringen. Als Wichtel darf er von den Menschen nicht erblickt werden, sonst verliert er seine Zauberkraft. Finden Laura und Felix eine Lösung? Kristin Franke gelingt mit diesem Band die Fortsetzung ihres ersten Kinderbuches "Das Geheimnis der Wichteltür". Eine liebevoll illustrierte und rührende Geschichte und eine Bereicherung für die Vorweihnachtszeit. ab 3 Jahren Maße: 21, 0 x 14, 8 cm Hardcover mit 32 Seiten Kristin Franke ISBN: 978-3-9818169-1-4
Das heißt, Sie sollten am Vorabend oder früh morgens, unbemerkt von Ihren Kindern (oder wen auch immer Sie damit überraschen möchten), die Wichteltür und alle Accessoires aufbauen. Die Wichteltür kann in der Regel einfach mit doppelseitigem Klebeband oder Klebestrips an einer Wand befestigt werden. Bei hohen Fußleisten bietet es sich an, eine kleine Leiter für die Wichteltür zu basteln oder zu kaufen, damit der Wichtel auch rein und raus gehen kann. Der Einzug des Wichtels wird gerne begleitet von einem Brief, den der Wichtel an die Kinder oder alle Bewohner des Hauses geschrieben hat. Auch im Laufe der Weihnachtszeit können immer wieder neue Briefe vom Wichtel kommen, beispielsweise mit weihnachtlichen Ideen für die Kinder (z. B. Plätzchen backen, Baum schmücken). In seinen Briefen erklärt der Wichtel auch, wie sehr er Milchreis, Haferbrei oder Kekse mag und sich freut, wenn die Kinder ihm davon etwas vor die Tür stellen. Unsere Buch-Empfehlung: 48 Wichtelbriefe für die zauberhafte Wichteltür im Advent.
Die Koffer und Möbel bringt er mit in sein neues Zuhause. Nisse macht es sich gemütlich: Der kleine Kerl richtet sich seine Wohnung schön her und auch vor der Wichteltür dekoriert er. Auch die Kinder können dem Wichtel dabei helfen und kleine Möbel und Dekoartikel aus Naturmaterialien basteln. Wie wäre es zum Beispiel mit einem schönen Kranz für die Tür aus einem Thymianzweig mit einer schönen roten Schleife? Der Wichtel im Weihnachtsfieber Vorbereitungen für die Weihnachtsbäckerei: Plötzlich verschwinden Zutaten aus der Küche spurlos. Was der Weihnachtswichtel wohl damit vor hat. Bestimmt will er damit Weihnachtsplätzchen backen. In der Weihnachtsbäckerei: Der Wichtel hat winzige Plätzchen gebacken und dabei das ganze Mehl um die Wichteltür verteilt. Auf dem Tisch liegt das Rezept für die köstlichen Weihnachtsplätzchen. Die können wir doch zusammen für uns nachbacken. Bilder für das Wichtelheim: Nisse bittet in einem Brief die Kinder ihm Bilder für seine Wohnung zu malen. (Tipp: Die Bilder können ganz einfach mit einem Kopierer verkleinert werden, sodass der Wichtel sie aufhängen kann. )
Die ROTHENBERGER Gruppe schätzt die Internationale Eisenwarenmesse als einen wichtigen Treffpunkt. Wir haben unseren Messeauftritt daher als markenübergreifende Präsenz der Marken ROTHENBERGER, RUKO, SIEVERT, SUPER-EGO und VIRAX sowie ROTHENBERGER Industrial geplant. Allerdings haben uns die Entwicklung des Coronavirus und die damit einhergehende Unsicherheit dazu gezwungen, eine solch internationale Großveranstaltung wie die Internationale Eisenwarenmesse neu zu bewerten: Wir haben unsere Teilnahme für 2020 abgesagt, weil wir das Risiko für die Gesundheit aller Messebesucher nicht einschätzen können. Trotz aller Maßnahmen zur Vorbeugung von Infektionen können wir nicht ausschließen, dass sich Geschäftspartner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem potenziell gefährlichen Virus anstecken. Und das können wir nicht verantworten. Gesundheit geht vor 1. Gesundheit ist das höchste Gut, das wir haben. Bei allen unternehmerischen Entscheidungen ist die Sicherheit der Menschen das Wichtigste. Als Arbeitgeber und Geschäftspartner nehmen wir mit der Absage unsere Verantwortung wahr, Menschen, die für uns arbeiten und mit uns Geschäfte machen, zu schützen.
Für Fragen steht Ihnen unser Support-Team oder auch unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung.
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, aufgrund der aktuellen Medienunruhe widmen auch wir uns dem Thema Coronavirus. Sie erhalten dazu heute bzw. in den nächsten Tagen eine Rundinformation von uns, in der wir uns zur aktuellen Sachlage äußern. Wir möchten Sie noch einmal darauf hinweisen, wie wichtig es jetzt mehr denn je ist, einfache Verhaltensregeln zu befolgen – zum Schutz Ihrer Kinder und Ihrer eigenen Gesundheit. Dazu sollten Sie und Ihre Kinder in erster Linie folgendes tun: regelmäßig und gründlich Hände waschen Händeschütteln vermeiden Desinfektionsmittel verwenden nicht in die Hände niesen (lieber in die Armbeuge) Bitte halten Sie diese Regeln ein, um eine Ansteckung weitestgehend zu vermeiden und um sich sowie Ihre Familie zu schützen. Gesundheit geht vor! - Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum gGmbH. Bisher gibt es keine Verdachtsfälle an unseren Kitas und Schulen. Sollten wir neue Erkenntnisse haben, die den Kita- und Schulbetrieb in irgendeiner Weise beeinträchtigen werden wir Sie natürlich informieren. Mitwirkung zur Bekämpfung der Masern Wir bedanken uns an dieser Stelle auch bei allen, die uns bei der gesetzlichen Auflage zum Nachweis der Masernimpfung unterstützt und diesen erbracht haben.
Wir bedauern es sehr, dass die Messe ohne uns stattfinden muss. Gerne hätten wir die vereinbarten Gespräche in geplanten Rahmen geführt, Neuheiten gezeigt und Werkzeuglösungen anfassbar gemacht. Jedoch hoffen wir auf Verständnis, dass der Schutz der Gesundheit absolute Priorität hat. Gesundheit geht vor! - Promethean World. Aus der unsicheren Lage rund um das Coronavirus ziehen wir zudem weitere Konsequenzen: Wir schränken gruppenweit die Teilnahme an internationalen Großveranstaltungen ein und beschränken internationale Reisen auf ein Mindestmaß.
Gerade Corona-Infektionen gehen oftmals mit längeren gesundheitlichen Einschränkungen einher. Um den Kreislauf von Krankheit und Kündigung zu durchbrechen, wurde 2004 auf Drängen des DGB und seiner Gewerkschaften das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) gesetzlich festgeschrieben. Als präventive Maßnahme soll es dazu beitragen, Fehlzeiten zu reduzieren und krankheitsbedingten Kündigungen vorzubeugen. Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesundheit geht vor | DGB. BEM: Probleme bei Angebot, Prozess und Durchführung In der Praxis rumpelt es gewaltig, was den Wiedereinstieg nach Krankheit angeht: Denn wie genau die Unternehmen die Wiedereingliederung betrieblich gestalten, lässt das Gesetz offen. Zudem gibt es keine Sanktionen, wenn Arbeitgeber ihren Beschäftigten kein BEM anbieten. Das führt zu großen Ungleichheiten: Während hauptsächlich große Firmen mit Interessenvertretung ihre erkrankten ArbeitnehmerInnen bei ihrer Rückkehr unterstützen, sieht es in vielen mittleren und kleinen Unternehmen mau aus. Das kritisiert auch der DGB: In weniger als der Hälfte der Betriebe wird überhaupt Eingliederungsmanagement angeboten.
Wo es aber stattfindet, nehmen es 70 Prozent der Beschäftigten in Anspruch. "Das zeigt: Schon vor der Pandemie war der Bedarf da", erklärt Anja Piel. Und er dürfte sich durch Corona noch verstärken. Deshalb muss der Gesetzgeber spätestens jetzt das Eingliederungsmanagement für alle verpflichtend machen. Ob Beschäftigte ein Angebot zum Wiedereinstieg in den Job erhalten, hängt unter anderem von der Größe des Unternehmens ab. Daneben entscheiden auch Faktoren wie ein gutes Betriebsklima und Anerkennung vonseiten der Vorgesetzten über die Häufigkeit von BEM-Angeboten zusammen. DGB/einblick Jetzt klare Regeln! Im Zuge der Pandemie fordert der DGB, das BEM so zu verbessern, dass es in allen Betrieben fest verankert wird. Dazu gehört ein Rechtsanspruch auf BEM, wenn die Beschäftigten nach längerer Krankheit in den Job zurückkehren. Gesundheit geht vor mit. "Der Verzicht auf das Instrument muss als Ordnungswidrigkeit bestraft werden", so Piel. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) fordert der DGB mehr Unterstützung: Sie brauchen Angebote von professionellen BEM-BeraterInnen, die den Prozess begleiten und zu einem erfolgreichen Ende führen können.
05. 03. 2020 Kolumne Kolumne Absage Regulierungskonferenz Zu Beginn der Woche haben wir die Internationale Regulierungskonferenz abgesagt. In Zeiten des Coronavirus tritt Sacharbeit hinter etwas wichtigerem zurück: der Gesundheit. Folgen des Corona-Virus: Konferenzen gestrichen, Dienstreisen ausgesetzt, umfassenden Homeoffice-Lösungen, um die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten. © Getty Images / Gilnature Jetzt hat es uns also auch erwischt! Nein, noch hat sich wissentlich keiner der GDV-Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Doch damit dies so bleibt und vor allem damit 180 Gäste und Teilnehmer sich keinem unnötigen Risiko aussetzen müssen, haben wir unsere für Dienstag dieser Woche geplante Internationale Regulierungskonferenz abgesagt. Gesundheit geht vor englisch. Wir befinden uns damit in guter Gesellschaft, wenn ich es so salopp formulieren darf. Die ITB Berlin und die Leipziger Buchmesse – abgesagt, die Hannover Messe – verschoben. Und auch aus der Branche höre ich von Konferenzen, die gestrichen, von Dienstreisen, die ausgesetzt werden, von umfassenden Homeoffice-Lösungen, um die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten.