Das tägliche Stück Torte erhält meist eine gräfliche Verzierung in Form von kleinen Männchen die Lo auf das zu verzehrende Stück Kuchen setzt. Lo ist durch und durch Künstler. Auch im Schloss Klein Loitz / im Romy Schneider Museum versteckte er gestern eines seiner kleinen Männchen. Wir sind gespannt, ob die Besucher dieses Objekt finden werden, sagte der Vorstand des Museums. Diese und viele weitere spannende Begebenheiten aus seinem Leben erzählte der Graf aus seinem ersten Buch mit dem Titel "Werden Sie doch einfach Graf". Als Autor ist es ihm gelungen den Leser mit auf die Reise seines eigenen Lebens zu entführen. Das gräfliche Werk schenkt dem Zuhörer Bilder vor dem inneren Auge, Bilder die während der gesamten Lesung als Film im Kopf ablaufen. Im historischen Ambiente des Schlosses mitten im großen grünen Saal fesselte der sympathische Autor seine Zuhörer/innen. Das Publikum hatte Spaß an den auch sehr humorvollen Texten und machte ausgiebig Gebrauch von der Gelegenheit zum anschließenden Gespräch mit dem Autor Lo Graf von Blickensdorf.
Als der in Geldnot geratene Self-Made-Graf Lo Graf von Blickensdorf eines Tages sich in einem Wochenendhaus in einem Dorf zurückzieht, um dort in aller Ruhe an seinem Roman zu schreiben, wirbelt in dem kleinen verschlafenen Dorf seine bloße Anwesenheit allerhand Staub auf. Als ihm auch noch der Bürgermeister das alte verlassene Schloss anbietet, hat er plötzlich alle Dorfbewohner gegen sich, die herausgefunden haben, dass er ein "falscher Graf" ist und erhält aus diesem Grunde sogar Morddrohungen. Mit der geplanten Ruhe ist es vorerst vorbei. Und so ganz nebenbei absolviert der Autor noch ein Diätprogramm - ohne auf seine geliebte tägliche Torte zu verzichten. Sein Ziel sind 10 Kilo weniger - wird er sein Ziel erreichen? Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
aus Grunewald 5. September 2021, 06:48 Uhr 40× gelesen 2 Bilder Das Schloss Klein Loitzer Kultursommerprogramm mit verschiedenen Lesungen endet gestern mit Erfolg. Kultur mal anders. Der große grüne Saal wurde eigens für die Lesung umdekoriert und so entstand ein gemütlicher Kaffeeraum und natürlich durfte während der Lesung auch Kaffee getrunken werden und es gab ein Stück Torte dazu. Schließlich war auch einer der Titel der Bücher "Abnehmen mit Torte". Wie wäre es mit Abnehmen mit Torte? Der Titel selbst klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Doch Lo Graf von Blickensdorf wollte keinen stupiden, langweiligen Ratgeber über das viel diskutierte Thema von Gewichtsreduktion schreiben, wie es ursprünglich sein Verlag von ihm forderte. Die Torte ist als dauerhafter Wegbegleiter im Leben des Grafen nicht mehr wegzudenken, inzwischen Tradition und ein Markenzeichen, an jedem Tage ein Stück Torte oder Kuchen zu verzehren. Das alltägliche "kondietern" wie Er es nennt zelebriert Lo in den unterschiedlichsten Cafés – natürlich mit Stil.
Burkhard von Grafenstein mit Lo Graf Blickensdorf und Joelle Meissner im Hotel Feldmann. Gerührt und begeistert war der Berliner Künstler, Buchautor und Tortenblogger Lo Graf Blickensdorf, als er am vergangenen Wochenende in Begleitung seiner Muse Joelle Meissner nach längerer Zeit seine Heimatstadt Münster wiedersah. Größere Bekanntheit erlangte Graf Blickensdorf mit seinem urkomischen Buch " Werden Sie doch einfach Graf! ", in dem er beschreibt, wie er eine Midlife Crisis überwand und aus Lothar Blickensdorf durch Zulegung eines Künstlernamens der fein gekleidete und glamouröse Graf Blickensdorf wurde. Ich hatte die Gelegenheit zu einem Interview im Hotel Feldmann. Sehr geehrter Graf Blickensdorf, wie gefällt Ihnen Münster heute? Wunderbar, wir waren heute bummeln durch Münster und ich habe ein richtiges Déjà-vu-Erlebnis gehabt, ich war einige Jahre nicht in Münster und es gefällt mir nach wie vor so gut, ich möchte am liebsten hier bleiben. Was aber bietet Berlin, was Münster nicht hat?
"Ich bin jetzt soweit, dass ich es zurückgehen lasse. " Finanziell sieht es für den Grafen noch nicht so gülden aus, wie bei vielen Kreativen in Berlin. Blickensdorf bringt sich als Werbeträger ins Spiel und schielt dabei auf ein Tortenimperium. "Ich warte auf den großen Auftrag von Coppenrath & Wiese. " Keine Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren.
So einer wird gern eingeladen, manchmal zu Events in Limousinen abgeholt. Im 1. -Klasse-Abteil beugt sich der Kellner vornehm zu ihm hin. Günther Jauch schickt gerade ein Like aufs Handy für die Münster-Torte. "Und im Lidl", sagt der Graf, "grüßt mich die Kassiererin. " Kleider machen Leute. In Münster ist er gerade wegen Adam Rieses Geburtstag. In Berlin pflegt er eine Tortenkolumne und einen Blog im Netz. Als Erinnerung an die Heimat: "Bei uns gab es immer um 16 Uhr ein Teilchen. " Sein zweites Selbsterfahrungs-Buch heißt übrigens "Abnehmen mit Torte". Es erscheint in Kürze. Startseite
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Eine Meditation hilft dir dabei deine Gedanken frei zu lassen und den wahren Wunsch, der dahinter steckt zu erkennen. Keine Lust auf gar nichts. Du musst innerlich richtig mit dir kämpfen um dich dazu zu bewegen morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Es ist okay, wenn du mal einen Tag hast, an dem du keine Lust hast aufzustehen, zu arbeiten, zu lernen, zu kochen oder was auch immer du jeden Tag machst. Aber wenn diese Motivationslosigkeit wochenlang anhält und du dich mehr oder weniger durch jeden Tag quälst, frage dich: Wie lange soll es noch so weiter gehen bis sich was verändert? Veränderst du nichts an der Situation, verändert sich in deinem Leben auch nichts. Erkennst du dich in einem oder mehreren der fünf Punkte wieder? Dann ist es womöglich Zeit für eine Veränderung in deinem Leben. Wenn du das weißt, dann verschiebe es nicht auf morgen, sondern kümmere dich JETZT sofort darum. Habe keine Angst vor Veränderung, denn wenn sich nichts verändert, gibt es auch keine Chance auf Verbesserung.
Passiert dir das in letzter Zeit öfter, ist hier Vorsicht geboten. Denn auch, wenn du glaubst eigentlich sei alles in Ordnung und du im Äußeren nichts entdeckst, was "falsch" läuft, ist es jetzt an der Zeit in dein Inneres hineinzuhorchen. 2. Körperliche Wehwehchen Heute hast du Halsschmerzen, morgen tut dein Kopf weh und übermorgen ist es der Bauch. Leidest du an chronischen Erkältungen oder einem immer wiederkehrenden Schwächezustand? Möglicherweise ist das ein Hinweis aus deinem Inneren, dass du dir mehr Ruhe und Zeit für dich selbst gönnen musst. Zeit um herauszufinden, was du wirklich willst, wer du wirklich bist und was dir zur Zeit möglicherweise im Leben fehlt. 4. Konzentrationsprobleme Hast du ein Problem damit eine ganze Buchseite zu lesen, ohne dich von irgendwelchen Geräuschen sofort ablenken zu lassen? Schweifen deine Gedanken immer von dem, was du eigentlich machen wolltest wie lesen, arbeiten, lernen etc. ab? Lasse deine Gedanken frei und versuche sie dann zu sammeln und Schritt für Schritt zu ordnen!
Woran erkenne ich, dass es Zeit für eine Veränderung ist? In unserem Alltag finden wir oft kaum Zeit für uns selbst, spüren, dass wir uns mehr Lebendigkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude wünschen. Wir fühlen uns nicht in Balance und nicht verbunden mit uns selbst und Anderen. Oft stehen wir auch vor Herausforderungen, für die wir Klarheit und eine nachhaltige Lösung finden wollen. Vielleicht bist Du auch zufrieden mit Deinem Leben, dann wirst Du wahrscheinlich nichts ändern wollen. Aber die meisten Menschen sind mit einem oder mehreren Lebensbereichen nicht zufrieden und wünschen sich eine Veränderung. Kommt Dir das bekannt vor? Du steckst im Funktionsmodus. Dein Alltag ist eintönig und schwer und wiederholt sich in einer Endlosschleife. Der einzige Lichtblick ist das Wochenende und der nächste Urlaub. Du hast einen Traum, der immer wieder anklopft. Aber Du fühlst Dich zu alt, es ist gerade nicht der richtige Zeitpunkt oder Dir fehlt das Geld dazu. Du bist müde, erschöpft und immer wieder krank und fühlst Dich ohnmächtig, daran etwas ändern zu können.
Wenn du deine Vergangenheit nicht loslassen kannst, ist es Zeit für eine Veränderung ist. Wieso? Weil Menschen Altes oft nicht loslassen, wenn sie keine neuen Ziele haben. Du kannst die "gute alte Zeit" nur dann loslassen, wenn du dich auf was Neues in der Zukunft freuen kannst. "Folgen wir unserer Vergangenheit oder sind wir bereit, neue Wege zu gehen? " Frühe Erfahrungen formen unsere Annahmen von der Welt Unsere frühen Erfahrungen prägen unser Leben. Wir entwickeln Annahmen darüber, wie die Welt und wir selbst und die anderen sind. Diese inneren Annahmen werden automatisch aufgebaut und sind uns häufig nicht bewusst. "Alte" Verknüpfungen Anhand unserer Erfahrungen werden Verknüpfungen im Gehirn aufgebaut. Am Anfang gleicht das Gehirn einer leeren Landkarte. Unsere Erfahrungen formen die innere Landkarte und schaffen Verbindungen. Je häufiger sich eine Erfahrung wiederholt, umso tiefer prägt sie sich ein. Einige Beispiele für Verbindungen, die wir aufgrund unserer Erfahrungen schaffen: Wir erleben, wie die Eltern beständig da sind und sich um uns kümmern.
Die Eltern vermitteln uns ein Gefühl von Sicherheit, Stabilität und Geborgenheit. Wir fühlen uns sicher. Wir erleben wie der Vater immer wieder stolz auf uns ist, wenn wir Leistung erbringen. Daraus lernen wir: Wollen wir beachtet werden, müssen wir etwas leisten. Ist die Mutter mit negativen Emotionen überfordert, kann sie uns auch nicht helfen, mit diesen Gefühlen zurecht zu kommen. Wir bleiben alleine und bauen eine Verbindung von negativen Gefühlen mit Alleinsein, Rückzug und Isolation auf. Sind unsere Eltern überlastet und haben sie keine Zeit für unsere Bedürfnisse, lernen wir: Wir dürfen die Eltern nicht belasten, weder mit unserer Anwesenheit, noch mit unseren Problemen, Bedürfnissen oder Gefühlen. Wir sind dann brav, wenn wir unauffällig sind. Die Verallgemeinerung Wir erleben immer wieder dieselben Erfahrungen, womit unsere frühen Erfahrungen in die Gegenwart gelangen. Unsere psychische Struktur verhärtet und verstärkt sich zunehmend. Statt uns weiterzuentwickeln, verallgemeinern wir unsere Annahmen.