Jede Strophe bildet einen Satz ab, lediglich die letzte ist in zwei Sätze aufgegliedert. 1. Strophe In der ersten Strophe teilt der Sprecher dem Leser mit, dass er bei einem Wirt eingekehrt ist. Bei einem wirte wundermild text. Dass es sich bei diesem lediglich um einen Apfelbaum handelt, wird in der ersten Strophe noch nicht deutlich. Der Rezipient nimmt die gegebene Beschreibung folglich wörtlich. Die erste Zeile charakterisiert den " W irt" als " w undermild" und damit als einen guten und fürsorglichen Gastgeber, was durch die Alliteration[1] noch unterstrichen wird. Der Klang der Zeile erhält außerdem durch die Assonanz[2] "B ei ei nem" einen einprägsamen Charakter. Ebenso wie die Personifizierung des Baums als Wirt, so suggerieren auch die Formulierung "zu Gaste" sowie die Zeitangabe "jüngst", dass es sich um einen tatsächlichen Besuch in einer Wirtschaft handelt. Schließlich erfolgt in den beiden letzten Verszeilen, die durch ein Enjambement miteinander verbunden sind, die Beschreibung, welches Aushangschild die Wirtschaft von außen repräsentierte: "ein goldener A pfel an einem langen A st".
« – »Nein, nicht Nierenbraten! Sagen Sie, könnten wir nicht Omelette haben? « Fräulein II nimmt die Speisekarte. Sie konstatiert, daß Omelett nicht darauf steht. Ob man nicht in der Küche... »Bedaure, die Küche kann außerhalb der Speisekarte... « Also, in Gottesnamen: Nierenbraten mit Kopfsalat. Wir kriegen endlich Nierenbraten, aber nicht mit grünem, sondern mit Kartoffelsalat. Fräulein II, verschnupft: »Die Herrschaften haben doch Kartoffelsalat bestellt. « »Den Teufel haben wir bestellt... Aber seit einer halben Stunde warten wir vergeblich auf unser Glas Bier. « Fräulein II entschwebt ohne Worte. Die Einkehr | Interpretation. Nach zehn Minuten bringt uns ein kleiner, hemdärmliger Küchenjunge ein Glas schales Bier. Fräulein ist wieder da. Ob wir wohl Kaffee haben können? »Bedaure, vor drei Uhr wird Kaffee nicht gereicht. « – Fräulein entschwebt. Wir wollen das gastliche Restaurant verlassen. »Fräulein, bitte zahlen! « »Sofort«, ruft Fräulein und entschwindet ins Haus. Der Wirt läßt sich wieder am Horizont erblicken.
Literarischer Spaziergang zu Weinbau und Gasthäusern in Stuttgart. Infos und Tickets Eintrittspreis: 12, 00 € Welche Stadt kann sich schon eines Weinbergs gleich beim Hauptbahnhof rühmen? Großstadt zwischen Wald und Reben - das ist Stuttgart! Seit Jahrhunderten spielt der Weinbau in der Landeshauptstadt eine bedeutende Rolle. Zahlreiche Schildwirtschaften, Beizle und Gassenschenken luden ein, den hiesigen Wein zu trinken. Und Dichter, Schriftsteller und Künstler ließen sich von dessen Geist inspirieren oder trafen sich hier zu geselliger und feuchtfröhlicher Runde. Zunächst machen wir uns auf zum Café Weiß am Hans-im-Glück-Brunnen, wo man heutzutage bei Wein, Chips und Gummibärchen Marcel-Proust-Lesungen lauscht. In der Nähe labte sich Schiller an Wein, Schinken und Schnupftabak. Bei einem wirte wundermild video. Vorbei an Ludwig Uhlands Stammkneipe »Zum Schatten« geht es zum Marktplatz, wo sich Schubart seiner Trink- und Spottlust hingab. Über den Schillerplatz, einst Standort der herrschaftlichen Kelter, gelangen wir zur ehemaligen Wirtschaft »Drei Mohren«, die in den 1970er Jahren Heimat der Poetenavantgarde war.
Wir sind vom ersten Augenblick an daheim. – Speisenkarte gibt's keine. Die junge Kellnerin zählt uns drei, vier Gerichte auf. – »Forelln? Forelln, ja, de könna's scho' ham! « Der Wirt will gleich zum Bachhuber hinüber, die haben heut' welche gefangen. – »Wenn's a kloans bisserl warten wollen. Ludwig Uhland Volkslied Einkehr - Bei einem Wirte wundermild. « Die Wirtin ist an unseren Tisch gekommen, im blühweißen Schurz. – Sie fragt, ob wir nicht einen Extrawunsch haben. »Wissen S', mir san halt kloa' bei'nand mit der Auswahl, weil ma halt do' net woaß, wieviel Leut kumma, aber i' richt' Eahna gern was anders, wenn S' des net mög'n, was da is. Vielleicht an Schmarrn, oder a kloans Bifsteckerl oder vielleicht fürs Fräulein Pfannkuchaschnittl in d' Suppn... « Und dann kommt der Wirt und zeigt uns im Faßl die Forellen, und nach kleiner Weile tischt uns die Wirtin auf blankem Tischtuch ein köstliches Mahl auf, ein Herrenessen, dessen sich eine Fürstenküche nicht schämen brauchte. Die kleine, saubere Kellnerin kredenzt einen prachtvollen, würzigen, roten Schoppen mit einem lustigen Wort hin und her, und als wir uns nach dem Essen den Tabak anzünden, da sagt der Wirt: »Wenn S' vielleicht a bißl rast'n woll'n: ins Grasgartl hinter hab' i' zwoa Liegestuhl g'stellt.
@Jens Jens, vielen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen! Wer hätte gedacht, dass so ein Apfel fast zum Zankapfel werden könnte! Auf jeden Fall merk ich, dass es u. a. solche Art Austausch ist, den ich in meinem "fotografischen Schaffen" so lange vermisst habe, und hier suche, und offen sichtlich auch finde. Supi! Das Buch "Wie mach' ich'n geiles Foto" scheint es unter diesem Titel nicht (mehr) zu geben. Oder heisst es anders? Ich bin immer an interessanter Lektüre interessiert. @Winterhexe Spannend zu lesen, dass Du Malerin bist. Grüsse der Waldschrat auf gar keinen fall wird es ein zankapfel ich nehme übrigens so schnell nix persönlich... ich hoffe doch, dass meine beiträge nur immer so verstanden werden, dass ich meine eigene sichtweise mitteilen will.... Bei einem wirte wundermild den. und als erklärung, warum ich etwas so und nicht anders mache.... auf gar keinen fall wird es ein zankapfel ich nehme übrigens so schnell nix persönlich... Nein, war auch nicht so gemeint. Und natürlich, wessen Sichtweise ausser DEINER könntest DU auch sonst authentisch mitteilen??
Genau so gibt's 'ne Chance auf Austausch, Lernen, andere Sichtweisen kennen lernen. Also mir gefällt das Ursprungsbild auch besser, das andere ist mir, sorry, schon etwas zu "bieder". Kannst Du benennen, was für Dein Empfinden das "biedere" ausmacht?
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Schritt 4 Zwiebeln und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Pflaumen grob hacken. Pfifferlinge putzen. Schritt 5 Zwiebel und Knoblauch in der gleichen Pfanne anbraten und danach die Pfifferlinge dazugeben. Schritt 6 Pflaumen und Tomatenmark dazugeben und bei mittlerer Hitze anschwitzen. Geschmorter Rehrücken » DDR-Rezept » einfach & genial!. Alles mit Rotwein und Wildfond ablöschen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und noch einmal aufkochen lassen. Bei Bedarf mit Stärke binden.
Rasch über den Rehrücken gießen und mit einem Messer ohne Wellenschliff rundum verstreichen. Wenn Sie möchten, können Sie den Rehrücken jetzt noch mit Moccabohnen oder mit in einer Pfanne ohne Fett kurz angerösteten Mandelsplittern belegen. Das sieht hübscher aus und schmeckt zudem super. Anzahl Zugriffe: 28008 So kommt das Rezept an info close Wow, schaut gut aus! Werde ich nachkochen! Altdeutscher Rehrücken - einfach & lecker | DasKochrezept.de. Ist nicht so meins! Die Redaktion empfiehlt aktuell diese Themen Hilfreiche Videos zum Rezept Ähnliche Rezepte Vanille-Kakao-Kipferln / Backmischung im Glas Schwedenbomben-Heidelbeer-Parfait Flaumiger Zwetschken-Nusskuchen Rund ums Kochen Aktuelle Usersuche zu Omis Rehrücken
Tupfe ihn trocken. Schäle Karotten, Kartoffeln, Äpfel und Zwiebeln und schneide sie in Würfel. Reibe den Braten rundherum mit Salz und Pfeffer ein. Schmilz 1 EL Butter in einem großen Schmortopf. Gib den Braten hinein und brate von allen Seiten bei mittlerer bis hoher Hitze 1-2 Minuten pro Seite an. Den Braten aus dem Topf nehmen, die Hitze reduzieren und die restlichen 2 EL Butter hinzufügen. Butter schmelzen lassen und die gehackten Zwiebeln zugeben. In ca. 5 Minuten goldbraun anbraten lassen und dann Kartoffeln, Äpfel und Kartoffeln zugeben. Alles anbraten lassen, mit dem Mehl bestäuben und umrühren. Gib nun das Bier, die Brühe, Tomatenmark, den Senf und Thymian hinzu. Rehrücken nach omas rezept em. Gut vermischen. Den Braten zurück in den Topf geben und zwischen das Gemüse schieben. Bringe die Mischung zum Köcheln. Reduziere die Hitze, sodass alles leicht köchelt und decke den Topf ab. 2, 5 h Stunden leise köcheln lassen. Dann den Deckel abnehmen und weitere 30 Minuten bei gleicher, geringer Hitze etwas einkochen lassen.
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