Zudem gelangte die Single in England bis auf Platz 2 der Charts. Die nächste Single When I Die, diesmal ein Titel von The Real Milli Vanilli, schaffte 1997 ebenfalls Platin in Deutschland und in Österreich. Weitere Single-Erfolge mit Titeln wie Kiss You All Over ( Exile), Please Don't Go oder Hello How Are You folgten. Beide Alben der Band konnten sich in den europäischen Charts platzieren, wobei der Erstling My Promise deutlich erfolgreicher war als der Nachfolger More. When I Die - No Mercy: Amazon.de: Musik-CDs & Vinyl. Nach dem zweiten Album wurde es etwas ruhiger um die Gruppe, ehe im Jahr 2000 zumindest wieder zwei Singles erschienen – Morena und Where Is The Love. 2002 erschien die Single Don't Let Me Be Misunderstood (im Original von Nina Simone), eine Zusammenarbeit mit Al Di Meola. Das im Anschluss geplante dritte Album der Band (erneut produziert von Frank Farian) erschien trotz Ankündigung nicht mehr. 2006 machte die Band eine Tournee durch Osteuropa und steuerte mit You Are the One einen Titel zu dem Album Vocal Rendezvous von Al di Meola bei.
Da wir morgen eine Arbeit schreiben, wollte ich heute einmal üben und habe den beiliegenden Text verfasst. Es wäre schön, wenn einer mal drüberschauen würde, ob die Analyse einigermaßen klar und verständlich World of Music Die Tragödie "Andorra", 1957-1961 von Max Frisch verfasst, handelt von Vorurteilen und ihren Konsequenzen, die am Beispiel des "vermeintlichen" Juden Andris veranschaulicht werden. Andri, der angebliche Pflegesohn des Lehrers Can, liebt Barblin, die Tochter des Lehrers. Andorra analyse bild 1.0. Der Lehrer gibt Andri als von ihm gerettetes Judenkind aus, dass er vor den "Schwarzen", ein mächtiges Nachbarvolk der Andorraner, das Juden verfolgt und tötet, bewahrt habe. In Wirklichkeit ist Andri aber der Sohn des Lehrers aus einer unehelichen Beziehung mit einer "Schwarzen", und somit Barblins Halbbruder. Obwohl er kein Jude ist, es nur überall geglaubt wird, wird Andri seine jüdische Identität von den Andorranern so sehr eingebläut, dass er am Ende dem Lehrer oder auch dem Pater nicht glauben kann, dass er in Wirklichkeit ein Andorraner ist.
Max Frisch, Andorra, 6. Bild, S. 53-56 Analysiere und interpretiere das Gespräch zwischen Andri und dem Vater unter sprachlichen und inhaltlichen Gesichtspunkten. Dem Gespräch des Vaters mit Andri im sechsten Bild geht voraus, dass der Lehrer sich Gedanken macht, wie er die Lüge, die er einst in die Welt gesetzt hat, widerlegen kann, damit keiner mehr glaubt, Andri sei ein Jude. Er trinkt sich Mut an, damit es ihm leichter fällt, über seine Fehler zu reden. Im ersten Teil des sechsten Bildes erzählt Andri in vollem Stolz und mit Freude seiner Barblin, wie viel Geld er schon gespart hätte und dass sie bald wegziehen könnten. Als der Vater erscheint, behandelt ihn Andri respektlos, weil dieser wieder getrunken hat. Andri versteht nicht, warum der Vater getrunken hat und weißt ihn zurück. Er ekelt sich und beschimpft ihn. Er macht ihm klar, dass er es angenommen habe ein Jude zu sein und schenkt der Wahrheit des Vaters keinen Glauben. ▷ Andorra Max Frisch Analyse 6 Bild. Der Vater weiß nicht weiter und geht. Ein besonderes Merkmal erstreckt sich übe den ganzen Textabschnitt: Die Bestimmtheit und das Selbstbewusstsein mit dem Andri seine Meinung vertritt und diese nicht mehr verklemmt und ängstlich versteckt.
(vgl S. 61) Andri jedoch widerpricht und sagt, das er nicht anders sei, nicht anders sein wolle. (vgl. S61) Als er den Pater darun bittet, nicht mehr zu sagen, dass er anders ist, reagiert der darauf nicht, sondern sagt Andri, dass er nun endlich zuhören solle. S62) 5. Wie trägt der Pater dazu bei, dass Andri das ihm aufgezwungene Bildnis annimmt? Der Pater bestätigt auch, dass die Juden alles nur auf das Judsein bezögen, da Andri glaubt (, ) sein Vater würde ihm nur nicht erlauben (, ) Barblin zu heiraten, weil er Jude ist, (vgl S. 62/63) als er (der Pater) sagt: "Ich habe dir gesagt, Andri als Christ, dass ich dich liebe- aber eine Unart, das muss ich leider schon sagen habt ihr alle: Was immer euch widerfährt in diesem Leben, alles und jedes bezieht ihr nur darauf, dass "ihr Jud" seid. (S. Andorra: Bild 5: In der Pinte (Analyse). 62/63) Durch diese Bestätigung der Vorurteile fängt der Pater an, mehr und mehr den anderen Andorranern zu gleichen, da er nicht erst verssucht (, ) Andri so zu sehen, wie er ist, sondern in allem, was er tut, die Vorurteile bestätigt sieht.