Das Ganze dann auf eine Lochplatine kleben oder wie ich es gemacht habe, einfach auf eine Kunststoffplatte. Dann habe ich mit dem Proxxon Minibohrer in die Punkte auf der Zeichnung 1mm große Löcher gebohrt, durch die dann im Anschluss die Bauteile gesteckt werden. Auf der Rückseite werden die "Beinchen" leicht nach außen gebogen, damit die Bauteile beim Umdrehen der Platine nicht alle rausrieseln. Dann werden gemäß der Zeichnung die Verbindungen hergestellt. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass das große Poti, bzw. Besteht Interesse an einem analogen PWM Fahrtregler ?. der große Regler (220KOhm) nicht fest auf der Platine verlötet werden sollte. Er ist dann schlecht in ein Gehäuse einzubauen. Am besten also an das Teil 2 Drähte löten und die dann mit der Platine verbinden. Zu beachten ist auch, dass die Kontakte an diesem Regler zwischen S und L gebrückt sind! Das Ergebnis ist dann stabil in der Handhabung und übersichtlich, wenn man mal ein Problem hat. Natürlich hafte ich nicht für das oben ge- und beschriebene. Jeder baut diesen Regler auf eigenes Risiko nach!
Vielleicht kann ich was lernen oder ein paar Tipps geben. Gruß Klaus #9 von Martin Lutz, 12. 2016 07:59 Zitat von gwolfspe Das alles beantwortet immer noch nicht meine Frage: Wie verhalten sich die bisherigen Decoder beim anlegen der PWM -Spannung am Gleis. Gute Frage. Das weiss wohl niemand so genau. Meine Vermutung ist: Decoder werden kaum dafür ausgelegt, dass sie mit einer PWM Spannung am Gleis klar kommen. Modellbahn fahrregler pwp.blueyonder.co. Je nach Frequenz der PWM Spannung glaube ich kaum, dass der Decoder das als Analogsignal erkennt. Meine Vermutung geht in die Richtung, dass ein Digitales Signal erkannt wird aber eines mit undefinierten "Dateninhalt" Somit kann sein, dass die Lok zwar irgendwie fährt aber unsauber (Je nach Art wie Frequenz und Puls-Pausenverhältnis der PWM Spannung), stottert oder gar nichts macht (Vielleicht sogar den Decoder gefährdet. Daher würde ich eine PWM Gleisspannung (als Analogspannung) nicht empfehlen bei Loks, die Digitaldecoder besitzen. Heutzutage ist es gerade im Dreileiterbereich so, dass nahezu 100% aller Loks einen Digitaldecoder enthelten.
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Ich meine mit Analog nur, dass kein Dcc oder sonstige Protokolle unterstützt werden. Ach so Also wirklichen Bedarf habe ich keinen direkten. Bei meinem Bahnprojekt wird es irgendwann einmal (TM) für jeden Fahrwegabschnitt eine Fahrspannungserzeugung geben, also Dekoder am Gleis, wie man so schön sagt. Da ist natürlich auch PWM dabei, aber eben auch mehr. Mit etwas Geschick kann das Ding dann auch "digital". Pulsweitenmodulation (PWM) | Modellbahntechnik Aktuell. Vor allem aber muß es synchrone Signale am Gleis liefern, da sonst beim Fahren von einem in den nächsten Abschnitt die Fetzen fliegen. Wie oben schon beschrieben sollte auch die PWM Peak-Spannung keine Konstante sein, sondern mit dem analogen Wert ansteigen, damit bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten nicht die volle PWM Flanken am Motor rupfen. Das mag bei einigen Modellen dienlich sein, bei anderen macht es aber leider auch Ärger. Wie auch immer, es kommt letztlich auf eine ordentliche Ausgangsstufe an, die auch einige Analogeigenschaften bestimmen sollte. Denn es läßt sich sonst nicht alles in Software abbilden, wenn man noch zusätzlich einen Bus bedienen will, weil sonst ein Interrupt den anderen jagt Aber ich werde, falls Du das Projekt startest, gerne mal schauen, was daraus wird.