Die glücklichen Gewinner von Wood K plus mit dem Siegerfoto (v. l. n. r: Patrick Pammer, Dr. Andreas Haider, Dr. Felix-Alexander ist der erste Neu-Leipziger 2019. Christoph Unterweger, Geschäftsführer DI Boris Hultsch) "OÖ FORSCHUNG IM BILD" Gemeinsam mit der Prager Fotoschule setzte die Upper Austrian Research GmbH (UAR) erstmalig die FOTO CHALLENGE 2019 auf. Unter dem Motto "OÖ Forschung im Bild" holte sie die herausragenden Forschungsleistungen in Oberösterreich vor den Vorhang und gab aufschlussreiche Einblicke in die Welt der Wissenschaft. Die besten Fotos wurden im Rahmen des OÖ Zukunftsforums 2019 – Wirtschaft & Technologie im Palais Kaufmännischer Verein Linz ausgezeichnet und eine Auswahl der Bilder ausgestellt. Wood K plus und Fotografin Daniela Köppl konnten dabei den sehr prestigeträchtigen Publikumspreis gewinnen. Im Bild sehen sie die glücklichen Gewinner von Wood K plus mit dem Siegerfoto. Dienstag, 1. Oktober 2019
Von 9. bis 24. November werden täglich um 18 Uhr auf Großleinwand die Reisevorträge der Extraklasse präsentiert. Geöffnet ist täglich von 11 bis 19 Uhr. Perger Fotofestspiele in Linz Den Auftakt der Perger Fotofestspiele in der Ausstellung der weltbesten Fotos gestaltet am Montag, 11. November, Wolfgang Laimer mit Reisevorträgen im Neuen Rathaus der Stadt Linz und entführt die Besucher zuerst in den Oman und danach nach Myanmar. Am Donnerstag, 14. November, präsentieren Lucia und Alexander Schneider ihre Reiseimpressionen von der spanischen Extremadura und von Kamerun. Josef Gusenbauer entführt die Besucher am Montag, 18. November, auf eine Karawane mit Kamelen in die Westmongolei und am Mittwoch, 20. Die besten Bilder der Welt in Linz | Oberösterreichische Nachrichten. November, nach Indonesien. Eintritt mit Überblendshow & Ausstellung am Abend: 15 Euro. Nur Ausstellung tagsüber: 6 Euro. Ticketreservierung: 0664/330 4633. Du möchtest selbst beitragen? Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Von Anfang an beteiligte ich mich an Wettbewerben, die ersten drei Jahre ohne jeglichen Erfolg. Als reiner Autodidakt – ich habe nie einen Workshop besucht –dauert es eben etwas länger, doch man lernt von der Pike an, sich durch Bücher, einer guten Portion Selbstkritik und dem ständigen Begutachten anderer Fotos zu verbessern. Als sich dann erste Erfolge einstellten, merkte ich halt, auf dem richtigen Weg zu sein. Den Schub schlechthin, mich auf Landschaften zu spezialisieren, bekam ich dann durch die Kommentare von Chris Hinterobermaier auf den Ergebniskarten des "Super Circuit", der wohl diese Gabe aus meinen Einsendungen erkannte, die 1993 begannen. Hinterobermaier nennt sie "Meister des Lichts". Haben Sie eine besondere fotografische Beziehung zum Licht? Das Licht ist in der Landschaftsfotografie der Schlüssel zum guten Bild. Die besten Fotos der Welt. Man kann das Licht nicht immer planen, aber man kann sich sehr wohl auf bestimmte Lichtsituationen vorbereiten. Und wenn man auf die Minute genau weiß, wann das erste Morgenrot in den Wolken zu sehen ist, dann muss bis dahin eben auch die rechte Location gefunden sein.