Politik ist keine Männersache. Torsten Körner hat mit »Die Unbeugsamen« einen Dokumentarfilm über die Frauen gedreht, die den deutschen Bundestag revolutioniert haben. »Die Unbeugsamen« »Frauen, wenn wir heute nichts tun, leben wir morgen wie vorgestern!
Westdeutscher Rundfunk-Logo 21. 08. 2021 ∙ Westart ∙ WDR Ab 0 Wie sich Frauen in der jungen Bundesrepublik gegen Widerstände, Vorurteile und Sexismus durchkämpften, das erzählt Torsten Körner in seinem Film "Die Unbeugsamen". Darin porträtiert er Pionierinnen der Bonner Republik wie Herta Däubler-Gmelin, Rita Süssmuth und Waltraud Schoppe. "Die Unbeugsamen" ist ein Zeitdokument, das auch heute noch brennend aktuell ist. Bild: Majestic / Annette Etges Sender Westdeutscher Rundfunk-Logo Video verfügbar: bis 21. 2022 ∙ 16:15 Uhr
Das aktuelle Kino Programm für Die Unbeugsamen in München und Umgebung. Mit Kinos, Spielzeiten und Wochenüberblick für Die Unbeugsamen von Torsten Körner. Die Unbeugsamen Regie: Torsten Körner | Woche: 38 | FSK: 0 Kinopalast Neuburg an der Donau Längenmühlweg 57, 86633 Neuburg an der Donau (71. 1 km) Kartenreservierungen unter: 08431/644 642 Fr 13. 05 Sa 14. 05 So 15. 05 18:15 Mo 16. 05 Di 17. 05 Mi 18. 05 Do 19. 05 Fr 20. 05 Sa 21. 05 So 22. 05 Mo 23. 05 Di 24. 05 Mi 25. 05 Do 26. 05
Samstag, 05. 02. 2022 20:00 Uhr Die Unbeugsamen Deutsche Filme 2020/21 Die Unbeugsamen | Deutschland 2020 | R+B: Torsten Körner | K: Johannes Imdahl, Claire Jahn | M: Stefan Döring | mit: Herta Däubler-Gmelin, Marie-Elisabeth Klee, Ursula Männle, Christa Nickels, Ingrid Matthäus-Maier, Renate Schmidt, Rita Süssmuth | 99 min | Mehr Frau wagen! Eine fein montierte Zeitreise in die Bonner Republik von den 1950er Jahren bis zur Wiedervereinigung, die mit der männerzentrierten Geschichtsschreibung abrechnet und zeigt, wie sich eigenwillige, streitbare und widerborstige Politikerinnen mühsam, geduldig und unerschrocken behaupteten und eine eigene Stimme fanden. Ohne belehrende Kommentare und Off-Texte, dafür mit schockierendem, teilweise unveröffentlichtem Archivmaterial beleuchtet der unterhaltende Dokumentarfilm, was los war im Hohen Haus, zeichnet eine Epoche sexueller Diskriminierung und Demütigung. Dazu kommen manchmal bittere, absurde, aber auch humorige Erinnerungen an westdeutsche Politik in Interviews mit den damaligen als »unweiblich« bezeichneten Pionierinnen, die sich mutig gegen Männermacht stellten und über Parteigrenzen hinweg solidarisierten.
Genre: Dokumentarfilm FSK: ab 0 Jahre Filmlänge: 104 Minuten Produktionsjahr: 2020 Start: 26. 08. 2021 | 38. Spielwoche Verleih: Majestic Filmverleih GmbH DIE UNBEUGSAMEN erzählt die Geschichte der Frauen in der Bonner Republik, die sich ihre Beteiligung an den demokratischen Entscheidungsprozessen gegen erfolgsbesessene und amtstrunkene Männer wie echte Pionierinnen buchstäblich erkämpfen mussten. Unerschrocken, ehrgeizig und mit unendlicher Geduld verfolgten sie ihren Weg und trotzten Vorurteilen und sexueller Diskriminierung. Trailer Aktuell keine Spielzeiten vorhanden. Hier zum Ticketalarm anmelden und als Erster erfahren, sobald es Vorstellungen gibt: Ticketalarm Dein Mathäser Filmpalast Newsletter Als erster über aktuelle Filme, Angebote und Events informiert sein. Kino Sitzplätze Soundsystem Leinwand Barrierefrei Technik Dolby Cinema 315 (davon 3 Plätze für Rollstuhlfahrer) Dolby Digital Atmos 15, 7 x 6, 5m Der Zugang mit einem Rollstuhl ist möglich 3D HFR DOLBYCINEMA Kino 2 307 (davon 30 Premium-Sessel + 2 Plätze für Rollstuhlfahrer) Dolby Digital 7.
Im Winter 1942 entstanden hier Sondersiedlungen, in denen verfolgte Russlanddeutsche unter Gefängnisbedingungen lebten und an der Wiederherstellung der Bergwerke arbeiteten. Die Mitarbeiter des Schlossmuseums in Bogoroditsk und des Parks der Staatlichen Institution des Gebietes Tula "Verein Museum für Geschichte, Heimatkunde und Kunst" und der städtisch finanzierten Kunsteinrichtung "Verein Museum für Kunstgeschichte in Nowomoskowsk" äußerten erschreckende Tatsachen über das Leben der Menschen, die in den Bergwerken arbeiteten. Der ganze Wert der Trudarmisten bestand nur darin, dass sie Muskelkraft besaßen. Im Museum von Bogoroditsk findet man das Protokoll der Sitzung des Towarkowskij-Stadtkomitees der Kommunistischen Allunions-Partei (Bolschewiki) (WKP(B)) vom 1. April 1943. Das Zitat des Leiters der Bezirksdienststelle des Volkskommissariats für innere Angelegenheiten (НКВД) lautet wie folgt: "Man darf die Zwangsarbeiter nicht unmenschlich behandeln. Wir müssen in erster Linie ihr Leben retten und ihre Kraft entziehen, um die Herstellung der Produkte sicherzustellen. "
Die Doku erhielt die FSK-Freigabe ab 0 Jahren. Darsteller und Crew Bilder Kritiken und Bewertungen Wie bewertest du den Film?