Wiesbaden/Marburg(pm). Mit einem Darlehen über rund 910. 000 Euro und einem Finanzierungszuschuss über rund 230. 000 Euro beteiligt sich das Land am Bau von zwölf Sozialwohnungen in der Graf-von-Stauffenberg-Straße in Marburg. Dies teilte Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir am Montag mit. Bauherr ist die Gemeinnützige Wohnungsbau GmbH Marburg-Lahn. Es handelt sich um eine Nachverdichtung neben bestehenden Mietwohnungsbauten, bei Gesamtkosten der Baumaßnahme von rund 3, 0 Millionen Euro. Die Stadt beteiligt sich mit 120. 000 Euro. Zusätzlich wird ein KfW-Darlehen "Energieeffizient Bauen-Effizienzhaus 55" von 1, 2 Millionen Euro gewährt. Gewobau freie wohnungen. Der dreigeschossige Neubau mit Tiefgarage und Fahrradabstellplätzen soll voraussichtlich im März/April 2020 bezugsfertig sein. Die Anfangshöchstmiete der Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen soll bei acht Euro pro Quadratmeter liegen. "Unser Ziel ist, dass Jede und Jeder in Hessen eine Wohnung zu einem angemessenen Preis finden kann", sagte der Minister. "Bis 2024 stellen wir 2, 2 Mrd. Euro für den sozialen Wohnungsbau bereit – ein Rekordwert für Hessen. "
Zur Höhe der Kaltmiete für die andere Hälfte der Wohnungen kann Geschäftsführer Engelmann noch keine Angaben machen, "da die Baukosten aufgrund der Volatilität nur äußerst grob abzuschätzen sind". Dass die Gewobau mit den Bauarbeiten noch nicht begonnen hat, hat laut Engelmann zwei Gründe. "Wir haben seinerzeit mit der Stadt Dinklage vereinbart, dass wir zunächst die Bebauung im hinteren Bereich des Neubaugebiets abwarten, um den Anwohnern und Bauherren aufgrund der recht schmalen Straße nicht im Weg zu stehen. " Außerdem wurde im vergangenen Jahr die niedersächsische Wohnraumförderung novelliert. GeWoSüd: Startseite. Diese wollte die Gewobau wegen der in Aussicht gestellten besseren Förderbedingungen "unbedingt abwarten". Die Novellierung habe sich aber unerwartet lang hingezogen. Der Bauantrag befinde sich derzeit in der Genehmigungsprüfung, die Gewobau selbst in der Ausführungsplanung. Sobald die Baugenehmigung vorliege, starte die Suche nach Handwerkern. "Abhängig von den Ergebnissen und Verfügbarkeiten der Unternehmen wollen wir noch dieses Jahr beginnen", teilte Engelmann mit.
Die drei Gebäudeareale sollen deshalb gemeinsam wieder ein Ensemble auf dem Grundstück bilden. Man freue sich, dass man das Projekt in guter Nachbarschaft habe entwickeln können und noch viel mehr darauf, gemeinsam den Stadtteil zu beleben, erklärten Pfarrerin Dr. Hanne Köhler für den evangelischen Kirchengemeindeverband und für die evangelische Bonhoeffergemeinde Rüsselsheim Jürgen Blüm, Mitglied des Kirchenvorstandes und des Gemeinde- und Verbandsbauausschusses, bei der Präsentation der Bauinfotafel. GEWOBAU und FUTUREhaus ergreifen Gelegenheit, der Politik innovative Lösungen aufzuzeigen | Nahe-News. 16 frei finanzierte Wohnungen werden im größeren dreigeschossigen Gebäude, das entlang der Moritz-von-Schwind-Straße gebaut wird, entstehen, acht öffentlich geförderte Wohnungen im gegenüberliegenden zweigeschossigen Wohnhaus, das als Querriegel zur Hans-Thoma-Straße ausgerichtet ist. Die Wohnungsgrößen reichen von 44 bis 126 Quadratmeter. Insgesamt schafft das kommunale Wohnungsunternehmen auf dem 2837 Quadratmeter großen Grundstück 1632 Quadratmeter Wohnfläche. Die Häuser werden nach dem KfW-Effizienzhaus-Standard 55 mit Nachhaltigkeitszertifikat gebaut.
Die genauen Details, die für die Bebauung vorgegeben sind, sollen in den politischen Gremien besprochen werden. Der Endausbau der Straße Hof Menke soll laut der Verwaltung übrigens – Stand jetzt – im Sommer 2023 erfolgen. Dies sei aber auch ein wenig davon abhängig, wie weit dann die möglichen Bauarbeiten für die Fläche in Richtung Höveler Ring fortgeschritten sind.
Freie Wohnungen gebe es indes nicht, sagt Sürken. Es sei wichtig, sich frühzeitig auf eine Wohnung zu bewerben, bestenfalls schon ab Ende Juni. Anders als zu Corona-Zeiten, als viel leer gestanden habe, sei die Nachfrage wieder da, da einige Studierende wieder in Präsenz an den Veranstaltungen teilnehmen. 2er-WGs haben im "Studierendenwohnpark" noch eine Chance Das bestätigt auch Holger Moormann, Ansprechpartner für den "Studierendenwohnpark" in Vechta mit laut Uni-Homepage 162 Plätzen zum Preis von 190 bis 230 Euro plus Nebenkosten: "Wir hatten damals so gut wie gar keine Bewerbungen und hatten mit Leerstand zu kämpfen. " Momentan sei die Lage besser. Es gebe wieder Bewerbungen; die Wohnungen seien fast alle wieder belegt. "Wir haben nur noch wenige Zimmer in den 2er-WGs frei. Neue GeWoGe Wohnungsbaugenossenschaft eG: Wedel. Dafür müssen sich die Studierenden selbst zusammentun, wenn sie wissen, dass sie in eine WG möchten. Wir teilen die Studierenden nicht einfach ein", sagt er. Wohnen am Füchteler Wald: Noch sind wenige Plätze frei 44 Appartments unterschiedlicher Größe und Ausstattung mit einer Warmmiete von 180 bis 250 Euro gibt es im Studentinnenwohnheim St. Dominikus direkt am Füchteler Wald.
"Wenn man schon ein Projekt hat, das den zweiten Platz beim Green Tech-Award macht, muss man sich das doch anschauen", sagte Emmanuel Letz anerkennend. Jürgen Eitel berührte besonders die konstruktive, lösungsorientierte Sichtweise: "Ich war noch in keiner Veranstaltung, in der der Stadtrat so gelobt wurde. " Zur Paypal-Spende – KLICK MICH! JETZT NEU! Erhalten Sie die aktuellen Nahe-News ab sofort auch per WhatsApp! Interesse? Schicken Sie einfach eine WhatsApp mit dem Stichwort: "Newsletter" an 06755 96 99 026! Mit der Anmeldung stimmen Sie den Datenschutzbestimmungen von red – 06. 09. 21 Nahe-News Newsletter: Möchten Sie keine aktuellen Nachrichten mehr verpassen, dann melden Sie sich einfach für den Newsletter an. Sie müssen nur einfach Ihre Mailadresse in das Feld am unteren Ende dieser Seite eintragen! Aktuelle News erfahrten Sie auch auf folgenden Seiten: Facebook-Fanseite, Instagram und Twitter
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