vom 1. 1. bis 23. 8. 2015. Die blau/lila eingefärbten Flächen zeigen negative Abweichungen bis zu 2°C. Quelle: Die anhaltend kalte Witterung hat den Eispanzer in Grönland seit dem 1. September 2014 bis August 2015 kräftig anwachsen lassen, wie die kumulierte Massebilanz des dänischen Wetterdienstes (Grönland gehört zu Dänemark) eindrucksvoll beweist: Das Grönlandeis wächst seit dem 1. 9. Arktischer dauerfrost deck.com. 2014 bis zum 25. 2015, wie die überwiegend blauen Flächen mit Zuwachs gegenüber den wesentlich kleineren roten Flächen mit Eisverlust zeigen. "Map of the accumulated surface mass balance (in mm water equivalent) from September 1st to now". Quelle: Der Saisonverlauf 2014/2015 der täglichen und kumulierten Eismassenentwicklung auf Grönland in Giga-Tonnen seit dem 1. 2014 zeigt einen Massezuwachs (untere Grafik) von bisher rund 200 Gigatonnen oder 200 km³ (1 GT entspricht einem 1 km³ oder 1 Milliarde m³): Top: The total daily contribution to the surface mass balance from the entire ice sheet (blue line, Gt/day).
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Grönlandeisschmelze stürzt ab – Herbstwetter an den "Hundstagen" in Deutschland Die Eiskappen an beiden Polen wachsen – Rekordmeereisflächen in der Antarktis Grönlandeis: Masseverlust 2015 weit unter dem Durchschnitt Wende beim Meereis in der Arktis? Volumenzuwachs von 3000 km³ in zwei Jahren!
Der arktische Polarwinter 2015/16 mit Dauerfrost nördlich 80°N hat zeitgerecht begonnen, die Durchschnittstemperaturen liegen aktuell bei -2°C und damit im vieljährigen Durchschnitt: Die Grafik zeigt den Verlauf der aktuellen Durchschnitts-Temperaturen in der Arktis nördlich 80°N (rote Linie) im Vergleich mit den vieljährigen Durchschnittstemperaturen (grüne Linie). "Daily mean temperatures for the Arctic area north of the 80th northern parallel, plotted with daily climate values calculated from the period 1958-2002. " Quelle: Die Arktis nördlich 80°N war nach einem relativ "milden" Winter im Frühjahr und Sommer 2015 meist unterdurchschnittlich temperiert. Deutlich kälter verlief das Jahr 2015 insgesamt bisher im Großraum Grönland/NO-Kanada/Nordatlantik, wie die blauen Flächen der negativen Abweichungen von 1. Januar bis 23. Jrhart Mit Kapuze Decke,Kuscheldecke,Arktischer Samt,Weich Und Warm Anfühlt,Kuscheldecke Anthrazit Decke, 150X200Cm Für Erwachsene Größe,3D Druck - Wald : Amazon.de: Küche, Haushalt & Wohnen. August 2015 darstellen: NOAA-Reanalyse der Temperaturabweichungen zum international üblichen modernen Klimamittel 1981-2010 im Großraum Grönland/NO-Kanada/Nordatlantik von 35°N-80°N, 100°W-15°O.
So zeigte das Thermometer am 20. Dezember im rheinland-pfälzischen Dill/Hunsrück minus 26, 1 Grad an, so kalt war es dort noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Selbst im milden Freiburg im Breisgau war es an diesem Tag kälter als je zuvor: minus 22 Grad. In der Nacht hatte der Wetterdienst Meteomedia im baden- württembergischen Albstadt-Degerfeld bis zu minus 30, 3 Grad gemessen.
Bottom: The accumulated surface mass balance from September 1st to now (blue line, Gt) and the season 2011-12 (red) which had very high summer melt in Greenland. For comparison, the mean curve from the period 1990-2013 is shown (dark grey). The same calendar day in each of the 24 years (in the period 1990-2013) will have its own value. These differences from year to year are illustrated by the light grey band. For each calendar day, however, the lowest and highest values of the 24 years have been left out. Quelle: Massiver Zuwachs beim grönländischen Festlandeis entzieht den Weltmeeren Wasser. Sommerlich vorübergehend schmelzendes Meereis lässt die Meeresspiegel dagegen nicht steigen, weil das schwimmende Eisvolumen bereits soviel Wasser verdrängt, wie es beim Schmelzen benötigt… Angesichts wachsenden Grönlandeises und anhaltender globaler Abkühlung seit 1998 bleibt weiter die Frage aller Fragen: wobleibtdieglobaleerwaermung? Arktischer dauerfrost deck boat. Herzlich euer Schneefan2015 Verwandte Themen: Arktisches Meereis mit kräftigem Anstieg im Juli 2015!
Schmilzt es irgendwann vollständig, beschleunigt sich die Erderwärmung rasant. Ein spezielles Messgerät kann gleichzeitig Salzgehalt, Temperatur und Wassertiefe unter dem Eis erfassen. Dank dieser Technik lässt sich ein feinwandiges System von Messpunkten erstellen. Entgegen alten Hochrechnungen, geht Brossier davon aus, dass in 40 Jahren das Meereis vollends geschmolzen ist. O-Ton Eric Brossier, Meereswissenschaftler: "Im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist es schwierig den Leuten zu sagen, wie sie sich verhalten sollen. Arktischer dauerfrost deckers. Für mich ist es wichtig, dass ich gute Daten liefere und bei den Leuten Interesse für den Planeten wecke. Welches Vermächtnis wollen wir unseren Kindern hinterlassen. " Der Forscher will dazu beitragen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse über die Zukunft des Planeten entscheiden. Denn nicht jeder beurteilt das Verschwinden des Meereises negativ, schließlich eröffnet es auch neue Seewege und bessere Zugänge zu Rohstoffen. Abspielen