Geringere Absatzmengen, insbesondere bei Beatmungsgeräten, sowie Unterbrechungen in den Lieferketten seien ein Grund für die Margenschwäche. Die Aktien der Conti-Abspaltung Vitesco fielen nach Zahlenvorlage um 1, 8 Prozent. Und für Atoss ging es um 7, 6 Prozent nach unten. Während die Umsätze den Erwartungen entsprachen, ist die Ergebnisseite unter den Erwartungen von Hauck & Aufhäuser (H&A) geblieben. Den Ausblick hat der Softwarekonzern bestätigt. === Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung. stand absolut in% seit. Jahresbeginn Euro-Stoxx-50 3. 721, 36 -36, 23 -1, 0% -13, 4% Stoxx-50 3. 632, 43 -24, 34 -0, 7% -4, 9% Stoxx-600 441, 10 -4, 01 -0, 9% -9, 6% XETRA-DAX 13. 756, 40 -167, 77 -1, 2% -13, 4% FTSE-100 London 7. MÄRKTE EUROPA/Etwas schwächer - China-Daten belasten | Nachricht | finanzen.net. 386, 75 +6, 21 +0, 1% -0, 1% CAC-40 Paris 6. 414, 57 -34, 81 -0, 5% -10, 3% AEX Amsterdam 695, 57 -3, 60 -0, 5% -12, 8% ATHEX-20 Athen 2. 282, 29 -30, 26 -1, 3% +6, 5% BEL-20 Bruessel 4. 112, 08 -12, 19 -0, 3% -4, 6% BUX Budapest 41. 848, 66 -431, 71 -1, 0% -17, 5% OMXH-25 Helsinki 4.
Einer der Treiber ist die Spekulation auf eine frühere Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Zinsanstieg in Deutschland folgt den US-Treasurys und den britischen Gilts, deren Renditen über Schlüsselmarken von 3 bzw 2 Prozent gestiegen sind. Hintergrund für die global steigenden Renditen bzw sinkenden Notierungen bei Anleihen sind die Bemühungen der Zentralbanken, der Inflation mit einer strafferen Geldpolitik Herr zu werden. Aktuell rentieren die Bundesanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren mit 0, 91 Prozent wieder deutlich niedriger. Banken fest nach BNP-Zahlen Banken gehören zu den Gewinnern an den europäischen Börsen. MÄRKTE EUROPA/Etwas schwächer - China-Daten belasten | 16.05.22 | finanzen.ch. Ihr Stoxx-Branchenindex gewinnt 1, 7 Prozent. Stützend wirken neben steigenden Zinsen auch die Quartalszahlen der BNP Paribas, die positiv überrascht haben. Der Nettogewinn für das erste Quartal lag laut der Royal Bank of Canada (RBC) mit 2, 11 Milliarden Euro über den Konsenserwartungen von 1, 25 Milliarden Euro. Analysten hatten laut Factset-Konsens mit einem leichten Rückgang der Einnahmen gerechnet.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich am Dienstagnachmittag kaum verändert. Damit haben sie die zwischenzeitlich gesehenen Gewinne wieder abgegeben. Der DAX gewinnt einen Punkte auf 13. 940 Punkte, für den Euro-Stoxx-50 geht es um 0, 1 Prozent auf 3. 735 Punkte nach oben. Marktteilnehmer berichten von einem ruhigen Handel im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank, am Mittwoch nach Handelsschluss in Europa steht die Zinsentscheidung an. Doch negativ überraschen könne die Fed eigentlich nicht mehr, so ein Marktteilnehmer. Erwartet wird eine Erhöhung um 50 Basispunkte, für die Juni-Sitzung gilt sogar ein Zinsschritt um 75 Basispunkte als möglich. "Andererseits sind die Probleme weiterhin ungelöst", heißt es mit Blick auf den Krieg in der Ukraine sowie die Lieferkettenprobleme. Ice 940 heute plus. Zehnjahresrendite der Bundesanleihen kurz bei 1 Prozent Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen hat kurzzeitig die Marke von 1 Prozent überwunden - erstmals seit 2014. Seit Jahresbeginn hat sie damit bereits um mehr als 100 Basispunkte zugelegt.
Von Herbert Rude FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer frühen Erholungswelle sind die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag im späten Handelsverlauf ins Minus gedreht. Der DAX fiel um 1, 2 Prozent auf 13. 756 Punkte und beendete die Sitzung auf dem tiefsten Stand seit sechs Wochen. Der Euro-Stoxx-50 gab um 1 Prozent auf 3. 721 Punkte nach. "Es scheint, als hätten einige große Marktteilnehmer noch sehr viel Risiko im Portfolio, dessen sie sich aufgrund der sich rapide verschlechternden geldpolitischen Rahmenbedingungen in Kombination mit düsteren Wachstumsaussichten entledigen müssen", sagte Konstantin Oldenburger von IG Markets. Mit Blick auf den gescheiterten Erholungsansatz sprach er von einer Bullenfalle. Ice 940 heute im. Zusätzlich belastet wurde die Stimmung im späten Handel von schwachen Kursen der US-Technologieaktien sowie von einem Bericht, nach dem Russland die Gaslieferungen an Polen gestoppt hat. Einer der Gewinner im DAX waren Deutsche Börse. Sie stiegen um 0, 9 Prozent auf 165, 35 Euro und schlossen nur noch knapp unter ihrem Allzeithoch, das sie am 22. Juli 2020 mit 170, 15 Euro markiert hatten.