Aber wie soll denn die Zielkurve für die Frontboxen aussehen? Wer legt das fest? Sicherlich sollen grobe Ausreisser im vermieden werden, aber grundsätzlich? - Leicht fallende Tendenz zu den Höhen - was dem natürlichen Geschehen entspräche? - Badewanne, weil jemand englisches Sounding mag? - Präsenzbereich angehoben, weil man jedes Nebengeräusch hören möchte? - Beste Grüße Uwe 9 Das entspricht wohl eher dem Geschmack. Je nach Nachhallzeit und Umgebung nutze ich so 0, 3-0, 8dB pro Oktave Abfall. Manchmal auch wenig bis linear und erst ab 200-300Hz zum Tiefstton hin mit 1dB ansteigend. Das ist wirklich eine reine Geschmacks- und Altersfrage NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5. Lautsprecher manuell einmessen. 2. 4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA Das MoWoKi 10 Florian, Danke für den Tipp! Hat funktioniert. Allerdings ist der 1/3 Oktave EQ des Yamaha auch nicht ideal, weil die benötigte Korrektur genau zwischen zwei Frequenzen liegt und REW da auch nicht zaubern kann.
Einrichtung und Integration in Sonos Die Einrichtung ist erfreulich einfach. Man öffnet die Sonos-App, geht auf das System und wählt Lautsprecher hinzufügen. Die App sucht und nach kurzer Zeit sollte der Ikea Symfonisk auftauchen. Ist der Lautsprecher nicht per LAN angesteckt, muss man sich mit dem WLAN des Gerätes verbinden. Das sollte automatisch funktionieren, bei unserem Android-Smartphone mussten wir aber manuell wechseln. Hier muss man nur noch die Daten des Haupt-WLANs eingeben, anschließend bestätigt man die Informationen und der Lautsprecher startet neu. Danach taucht er in der Sonos-App auf, lässt sich mit einem Raumnamen versehen und wird über die App aktualisiert. Überhaupt merkt man nach der Einrichtung nicht mehr, dass der Lautsprecher von Ikea ist. Er integriert sich nahtlos, lässt sich Gruppen zuweisen und kann beispielsweise auch als Rücklautsprecher für eine Soundbar wie die Sonos Beam oder die Sonos Arc fungieren. Lautsprecher einmessung für Optimalen Surroundsound - YouTube. Das zeigt schön, dass der Symfonisk nicht nur "kompatibel zu", sondern ein vollwertiger Sonos-Lautsprecher im Ikea-Design ist.
In 99, 7% aller Situationen liegt die Sache dann doch so, dass ein maßgeblich vom Direktschall bestimmtes Ergebnis, vorsichtig ausgedrückt, Wunschtraum ist. Das Gegenteil ist der Fall. Thias Beiträge: 1183 Registriert: Fr 10. Jan 2003, 17:43 Wohnort: im grünen Herzen Deutschlands Danksagung erhalten: 1 Mal Kontaktdaten: von Thias » Di 20. Mär 2012, 16:58 Hi, das sehe ich mittlerweile nicht mehr so absolut. Fast alle hören ihre Anlage außerhalb des Hallradius, d. h. der Diffusschall ist lauter als der Direktschall und maskiert die Linearität. Sicher ist die erste Wellenfront oft klangbestimmend, aber das Klangbild ist trotzdem ziemlich zermatscht, auch mit linearen Boxen. Es gibt aber mittlerweile recht intelligente Programme (FIR), die eine sinnvolle Raumkorrektur unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte zustande bringen. Ein Beispiel dafür ist acourate.... HIFI-FORUM Archiv 2008 für AV-Receiver & Mehrkanal-Verstärker. e&start=30 Obwohl ich mit gleichmäßig stark bündelnden Lautsprechern höre und so schon den Diffusschall minimiere, hat der Einsatz dieses Programmes einen großen Schritt zu weiterer Transparenz gebracht.
#16 Mal ne blöde Frage. Wie sage ich denn meinem Marantz SR 6011 (Denon, Marantz. Ist doch alles gleich), daß er nur bis zu einer bestimmten Frequenz arbeiten soll? Oder geht das nur mit teureren oder neueren Modellen? #17 Das geht nach meinem Wissen nur über die Audyssey Multi EQ App. Nach einer schnellen Suche konnte ich deinen AVR leider nicht in der Kompatibilitäts-Liste finden. #18 Mein Handy ist mit der App auch nicht kompatibel. Dann habe ich ja sozusagen doppelt verloren. Egal. Weniger Arbeit für mich. Muss mit dem Leben, was ich habe. Habe trotzdem heute meinen Ton optimiert. Jetzt weiche ich Mal kurz vom Thema ab, nur um zu zeigen, daß man auch ohne Messtechnik und doller Software den Ton verbessern kann (wenn man Mängel hat). Mein zweiter Subwoofer steht im Regal. Das Regalbrett ist lackiert. Die lackierte Seite liegt auf den Metallträgern. Der Lack trocknet gefühlt überhaupt nicht. Habe den gleichen Lack für alles genommen und die Filme "kleben" auch ein 3/4 Jahr nach dem Streichen immer noch leicht.