Zwar wird etwas Regen in den kommenden zwei Wochen fallen, aber richtig viel wird es nicht. Und was das bedeutet, kann man gut an der Waldbrandgefahr ablesen. Die Gefahr von Waldbränden wird deutlich zunehmen - in ganz Deutschland. Besonders betroffen ist hierbei der Osten des Landes. Und dieser Trend wird sich leider fortsetzen. Ventilatoren für heiße Sommertage (Anzeige) Trockenheit: Mai gibt Hoffnung Die Mittelfristprognosen bis Ende Mai zeigen, dass ein weiteres Niederschlagsdefizit sehr wahrscheinlich ist. Zwar kann es etwas regnen. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass die Niederschlagsmengen in Deutschland mindestens 10 l/qm geringer ausfallen als üblich, liegt zwischen 10 und 50 Prozent. Deutschlands Dürre-Check: Meteorologe sagt trockene Sommermonate vorher - Meteorologie - FOCUS Online. Das hört sich zunächst nicht dramatisch an, ist aber tatsächlich erheblich. Aber es gibt zumindest einen Hoffnungsschimmer: Gegen Ende Mai sehen die Prognosen nicht ganz so schlecht aus. Vielleicht kommt dann nochmal Regen. Und der wird auch dringend benötigt, sieht man sich den Sommer an. Bleiben Sie immer übers aktuelle Wetter informiert und laden Sie sich hier die kostenlose TWC-App herunter.
Die vom IT-Sicherheitsunternehmens Mandiant aufgedeckte Angreifergruppe "UNC3524" hat Unternehmen extrem lange ausspioniert und deren E-Mails mitgelesen – in einigen Fällen über 18 Monate hinweg. Dabei legten sie recht besondere Vorgehensweisen an den Tag. Spyware blieb in Unternehmen bis zu 18 Monate lang unentdeckt | heise online. Infizierte Exoten Um nicht aufzufallen, nistete sich UNC3524 bevorzugt auf Geräten ein, die typischerweise weniger überwacht werden, häufig keine Sicherheits-Updates erhalten und für die auch wenig spezielle Sicherheits-Software existiert. Die Backdoors wurden auf SAN Arrays (Storage Area Network), Load Balancern und Controllern für WLANs installiert, auf denen häufig ältere Versionen von BSD oder CentOS liefen. Diese Systeme dienten als Ausgangspunkt für die weiteren Angriffe im Firmennetz. Für die Command-and-Controll-Server spezialisierte sich die Angreifergruppe sogar auf aus dem Internet erreichbare Kameras für Konferenzräume, die sie mit ihrer Steuer-Software infizierten. Auf all diesen Systemen sind typischerweise weder Virenschutz, noch Endpoint Detection oder Response Tools vorhanden.
Auch wenn nach einer Erkrankung von einem gewissen Schutz vor einer erneuten Erkrankung auszugehen ist, empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Impfung im Abstand von mindestens drei Monaten, nachdem die Corona-Infektion festgestellt wurde. Die Impfung ist aber auch bereits vier Wochen nach Ausbleiben etwaiger Symptome möglich. Rückblick: RKI-Hickhack um Genesenenstatus Rückblick: Seit Mitte Januar galt der Genesenen-Status schon einmal nur noch 90 Tage, zuvor waren es 180 Tage. Die Begründung des RKI, das damals noch zuständig war: Ungeimpfte haben nach einer Omikron-Infektion weniger und kürzeren Schutz vor einer erneuten Infektion. Öl-Embargo: „Die nächsten sechs Monate klingelt die Kasse in Russland“ - WELT. Damit verloren Millionen Menschen quasi über Nacht ihren Genesenenstatus. Die Empörung war groß, Bundes-Gesundheitsminister Karl Lauterbach wurde scharf kritisiert. Dann ruderte das RKI zurück: Der verkürzte Genesenen-Status von drei Monaten betreffe laut Homepage nur "Personen, die ungeimpft sind, d. h. weder vor, noch nach ihrer durchgemachten Infektion eine Impfung erhalten haben".