Geschrieben von krmel30 am 12. 04. 2014, 14:44 Uhr Hallo, Meine Tochter (6) hat seit Anfang des Jahres die Diagnose Rolando Epilepsie. Seit dem ist sie auf Ospolot eingestellt. Aber irgendwie nimmt es nun kein Ende mehr. Nun kommt noch der Va ADS und visuelle Wahrnehmungsstrung dazu. Gibt es vllt. Betroffene wo es hnlich ist? Mchte gern wissen was noch alles auf uns zukommt. Was wird mit Schule? Soll ich sie jetzt auf Gedeih und Verderb durchtesten lassen? Bin kurz vorm Verzweifeln. 2 Antworten: Re: Rolando Epilepsie Antwort von IngeA am 12. 2014, 15:28 Uhr besteht der Verdacht auf ADS und Wahrnehmungsstrung erst seit dem Ospolot? ᐅ Rolando-Epilepsie - Epilepsie im Kindesalter. Das kann auch eine Nebenwirkung sein. Ich wrde das mit dem Neurologen besprechen. Beim Durchtesten muss man sich immer berlegen, was ist der Schaden, was ist der Nutzen. Ich wrde ein Kind immer nur dann testen lassen, wenn es oder die Umgebung wirklich leidet. LG Inge Beitrag beantworten Antwort von krmel30 am 12. 2014, 16:27 Uhr Hallo IngeA Hm, das kann ich jetzt ganz schlecht beantworten.
Rolando Epilepsie | - Das Elternforum Bei meiner 5 1/2 jährigen Tochter wurde gestern mittels EEG eindeutig Roland Epilepsie diagnostiziert. Wir kämpfen zusätzlich mit einer Entwicklungsstörung in der Grob- und Feinmotorik sowie im sprachlichen Bereich. Ebenfalls haben sich fast zeitgleich zu ihrem 5. Geburtstag im Mai Nachtschreck-Attacken eingestellt. Die Neurologin gestern kann nicht sicher sagen, ob die Epilpsie und die Nachtschreck-Attacken in irgendeiner Form zusammenhängen. Ich weiss, dass diese Form der Epilepsie eine recht günstige Prognose hat mit einer erwarteten Ausheilung bis zur Pubertät. Der Therapieplan sieht eine 2jährige Behandlung vor mit Ospolot. Ich fange heute Abend an, das Medikament einschleichend zu geben - die volle Dosis 1/2 - 0 - 1/2 ist nach ca. 10 Tagen erreicht. Rolando Epilepsie und wie geht man damit um? | Forum Leben mit Handicaps - urbia.de. Die zu erwartenden Nebenwirkungen des Medikaments Ospolot sind lt. Beipacktext ja nicht gerade gering und auch Erfahrungsberichten aus dem Internet ist zu entnehmen, dass die behandelten Kinder mit gravierenden Nebenwirkungen zu kämpfen haben.
Unser Arzt (Chefarzt vom SPZ und Neuropdiater) hat uns auch gesagt, dass Rolando nur therapiert wird, wenn die Epilepsie Auswirkungen hat: Teilleistungsschwche, Konzentrationsschwche, Mdigkeit trotz ausreichend Nachtschlaf oder auch die Anflle. Wobei bei Rolando normal nur leicht nicht behandlungsbedrftige Anflle vorkommen, die teilweise nicht oder nicht als solche bemerkt werden. Eine Taubheit im Mundbereich kann - muss aber nicht - vorkommen. Rolando epilepsie erfahrungen in spanish. Das sich nicht erinnern knnen ist dagegen relativ typisch fr Epilepsie. Wenn ihr euch gegen die Medikamente entscheidet, solltet ihr und vor allem euer Sohn sich an die Vorsichtsmanahmen fr Epileptiker halten. Also nicht alleine baden, regelmiger Tag- und Nachtrhythmus mit ausreichend Schlaf, Vorsicht bei Alkohol. Es sollte vielleicht auch getestet werden, ob er empfindlich auf Licht oder anderes reagiert (sieht man im EEG). Liebe Gre Anja Antwort von magistra am 19. 2012, 14:03 Uhr Liebe Conny, meine Tochter hat zwar eine andere Epilepsieform, bei der es durchaus zu seltenen Anfllen kommt, wir haben uns aber gegen Medikation entschieden - zumindest vorerst.
Wie wir arbeiten und unsere Artikel aktuell halten, beschreiben wir ausführlich auf dieser Seite.
Je nachdem, wie stark sich das Kind dadurch beeinträchtigt fühlt, sollten Sie das mit dem Arzt besprechen. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihr Kind wiederholt befremdliche Dinge sieht und hört, die andere Menschen nicht bemerken (Halluzinationen), sollten Sie den Arzt informieren. Derartiges kommt bei 1 bis 10 von 1 000 Behandelten vor. Sofort zum Arzt Wenn sich schwere Hauterscheinungen mit Rötung und Quaddeln an Haut und Schleimhäuten sehr rasch (meist innerhalb von Minuten) entwickeln und zusätzlich Luftnot oder eine Kreislaufschwäche mit Schwindel und Schwarzsehen oder Durchfälle und Erbrechen auftreten, kann es sich um eine lebensbedrohliche Allergie bzw. einen lebensbedrohlichen allergischen Schock (anaphylaktischer Schock) handeln. Rolando-Epilepsie – eine der häufigsten Epilepsieformen bei Kindern – Innovations Report. In diesem Fall müssen Sie die Behandlung mit dem Medikament sofort stoppen und den Notarzt (Telefon 112) verständigen. Wenn das Kind grippeartige Beschwerden hat, sich längere Zeit abgeschlagen und müde fühlt, Halsschmerzen und Fieber, Blutergüsse und blaue Flecke auftreten, kann es sich um eine Blutbildungsstörung handeln, die bedrohlich werden kann.