… Klientenzentrierte Gesprächsführung. … Systematische Gesprächsführung und ressourcenorientierte Gesprächsführung. Was sagt Carl Rogers über Lernpotential? Menschen haben ein natürliches Lernpotential. Lernen von Bedeutung findet statt, wenn der Schüler glaubt, dass der Lernstoff wichtig für ihn und seine Interessen ist. Lernen, das eine Veränderung eigenen Anordnung der Selbstwahrnehmung beinhaltet, ist bedrohlich und ruft meistens Widerstand hervor. Carl rogers personenzentrierter ansatz hotel. Was ist Gesprächstherapie nach Rogers? Die personenzentrierte Gesprächspsychotherapie wurde von dem Psychologen und Psychotherapeuten Carl R. Rogers begründet. Sie basiert auf einem humanistischen Menschenbild. Im Mittelpunkt der Therapie steht die Beziehung zwischen dem Patienten und dem Therapeuten. Wie läuft eine Gesprächstherapie ab? Der Patient schildert seine Probleme und seine Sichtweisen. Der Therapeut ist bemüht, die Gefühle und Gedanken des Patienten möglichst genau zu verstehen. Die klientenzentrierte Gesprächsführung basiert darauf, dass der Therapeut immer wieder die Aussagen des Patienten in seinen eigenen Worten zusammenfasst.
– Denn er merkt so auch, daß er verstanden werden will. Es geht also nicht lediglich um ein "spiegeln", ein "papageien-ähnliches Nachplappern" der Aussagen des Klienten, wie diese Vorgehensweise oft mißinterpretiert wurde. Vielmehr geht es also darum, sich einfühlend, nicht interpretativ vom hohen Roß eines etwaigen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Standpunktes herab, dem Gegenüber als (neugieriger, aber nicht fordernder) Mensch zu nähern und sich so in dessen innere Welt hineinzuversetzen. Ihn also auch in seiner Welt zu verstehen und zu akzeptieren, wie er sie empfindet. Bedingungslose positive Zuwendung: Rogers beschreibt diese Grundhaltung als "das Akzeptieren, die Anteilnahme oder Wertschätzung" (Rogers, C. Carl rogers personenzentrierter ansatz en. : Der neue Mensch 1981; Seite 68) des Therapeuten gegenüber den Gefühlen und Äußerungen seines Klienten. "Wenn der Therapeut eine positive, akzeptierende Einstellung gegenüber dem erlebt, was der Klient in diesem Augenblick ist, dann wird es mit größerer Wahrscheinlichkeit zu therapeutischer Bewegung oder Veränderung kommen.
B. Partner- und Familientherapie Diese jedoch hier weiter aufzuzählen und näher zu erläutern, würde den Rahmen sprengen und ist letztendlich auch nicht von besonders großem Interesse, was die eigentliche Zielsetzung dieser Seiten betrifft. Hier deshalb nun zusammenfassend zum "weltberühmten" personenzentrierten Ansatz.
Auf den nächsten Seiten geht es um die Herausbildung von Rogers Persönlichkeitsteorie