Da sitzen sogar echte "Promis" drauf. Bei den Absteigern Bielefeld und Fürth wird nach der Absage von Überall-Wunschtrainer Maaßen der ehemalige Profi Martin Demichelis (FC Bayern II) gehandelt, beim Kleeblatt überdies ein gewisser Miroslav Klose. Nur Aufsteiger Schalke 04 will, völlig untypisch, partout nicht mitmachen bei all den Spekulationen. Übungsleiter c kompaktkurs köln. "Das", sagte Klub-Ikone Olaf Thon, "ist das neue Schalke. " Stand jetzt. − sid
Gegen Feyenoord Rotterdam verliert der BVB in Unterzahl mit 2:3. Jürgen Kohler sieht nach einer halben Stunde wegen einer Notbremse die Rote Karte. Übungsleiter c kompaktkurs koeln.de. Die Treffer von Amoroso und Koller haben nur statistischen Wert. 2008/09: Ohne den gesperrten Regisseur Diego und den verletzten Abwehrchef Per Mertesacker verliert Werder Bremen das Endspiel gegen Schachtjor Donezk mit 1:2 nach Verlängerung. Das Tor von Naldo ist im Finale von Istanbul zu wenig. © dpa-infocom, dpa:220516-99-315052/6
Abgeschnitten von Know-how und Technologien: Die Sanktionen gegen Moskau haben für die russische umfassende Folgen. Das könnte das Risiko für Spionage erhöhen, befürchtet der Verfassungsschutz. Köln - Der Verfassungsschutz sieht wegen der gegen Russland verhängten Sanktionen ein erhöhtes Risiko für Wirtschaftsspionage. Die russische Wirtschaft werde von Know-how und Technologien abgeschnitten, schreibt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in einem am Dienstag veröffentlichten "Sicherheitshinweis für die Wirtschaft". "Somit besteht die Gefahr, dass es vermehrt zu Anbahnungsversuchen insbesondere von Beschäftigten in für Russland relevanten Wirtschafts- und Forschungszweigen auch in Deutschland kommt", heißt es in dem Papier. Beschäftigte mit russischer Staatsangehörigkeit seien besonders gefährdet. "Die Kontaktaufnahme kann völlig beiläufig und mit langfristiger Perspektive erfolgen. Übungsleiter c kompaktkurs kölner. " Gelegenheiten dazu böten sich etwa, wenn russische Bürger Kontakte zu diplomatischen Einrichtungen oder Behörden ihres Heimatlandes aufnehmen müssten.
Vorreiter war Köln, viele haben es nachgemacht: Dutzende Städte verlangen von Reisenden eine Extra-Abgabe auf Übernachtungen. Ist das rechtens? Karlsruhe hat nun eine Entscheidung gefällt. Karlsruhe - Städte und Gemeinden dürfen von Übernachtungsgästen eine sogenannte Bettensteuer verlangen. Die örtlichen Abgaben seien mit dem Grundgesetz vereinbar, teilte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag mit. Die Richterinnen und Richter des Ersten Senats wiesen Verfassungsbeschwerden von Hoteliers aus Hamburg, Bremen und Freiburg zurück. (Az. 1 BvR 2868/15 u. DSHS Studierende, Weiterbildung Sporthochschule Köln. a. ) Die Bettensteuern werden auch in Dutzenden anderen Kommunen erhoben. Offiziell heißen sie zum Beispiel Kultur- oder Tourismus förderabgabe, Citytax, Beherbergungs- oder Übernachtungssteuer. Das Grundprinzip ist immer gleich: Meist wird pro Person und Nacht ein bestimmter Anteil des Übernachtungspreises fällig, in der Regel um die fünf Prozent. Manchmal muss auch ein fester Betrag abgeführt werden, zum Beispiel drei Euro pro Nacht.