Du bestimmst die Fallrichtung, indem Du Dich mit dem Rücken an den Stamm stellst und nach oben schaust, um festzustellen, wo das Astwerk am stärksten und damit die Masse am höchsten ist. In diese Richtung fällt der Baum leichter. Der nächste Schritt ist zu bestimmen, wo der Baum auf dem Boden landet und ob es dort Hindernisse gibt, auf die der Baum nicht fallen sollte. Nachdem Du die richtige Fallrichtung bestimmt hast, bestimmst Du die sicheren und unsicheren Zonen, indem Du sie durch Linien auf dem Boden markierst. Diese Zonen werden betreten, sobald die Fallkerbe fertig ist. Logischerweise trittst Du nie vor die Fallkerbe! Auch hinter dem Baum befindet sich eine unsichere Zone. Diese darfst Du nicht mehr passieren, sobald die Fallkerbe eingeschlagen wurde. Baum fällen – Schritt für Schritt Anleitung. Sobald der Baum fällt, kann der Stamm nach hinten springen. Bevor Du den Baum fällst, entscheidest Du also, auf welcher Seite Du stehst und in welche Richtung Du ausweichst, wenn der Baum umfällt. Die Bestimmung der Fallkerbe Sobald Du die Fallrichtung und die Sicherheitszonen bestimmt hast, zeichnest Du die Fallkerbe auf der Rinde des Baums an.
Die Kosten sind sehr variabel und hängen von der Größe des Baumes und dem damit verbundenen Aufwand ab. Eine tote Kiefer in einem gut zugänglichen Vorgarten zu entfernen ist deutlich günstiger, als eine morsche Eiche im verwinkelten und beengten Innenhof zu fällen.
3 Forsten): Unfallverhütungsvorschrift VSG 4. 3 Forsten Restfeuchte im Holz Je mehr Feuchtigkeit noch im Holz gespeichert ist, desto höher ist der Schadstoffausstoß beim Verbrennen. Außerdem steigt das Risiko, dass sich Glanzruß im Kamin ablagert. Fachleute erkennen schon am Klang zweier gegeneinander geschlagener Holzscheite die Feuchte: Erzeugen die Schläge harte, klingende Töne, ist das Holz trocken. Feuchtes Holz hört sich dagegen eher stumpf an. Da diese Methode aber recht ungenau ist, verwenden Sie zur Ermittlung der Restfeuchte Ihres Brennholzvorrats besser ein Feuchtigkeitsmessgerät: Spalten Sie mehrere Stücke eines Stapels und messen die Feuchtigkeit an den frisch geschlagenen Oberflächen. Der Wert der optimalen Restholzfeuchte liegt zwischen 15 und 20 Prozent. Baum fällen und Holz spalten – Ratgeber | BAUHAUS. Es kann bis zu zwei Jahre dauern, bevor Holz aus dem Wald in den Ofen wandern darf. Beachten Sie: Holz, das reif für den Ofen ist, muss aber nicht nur trocken sein, auch Schmutz, Schimmel und Pilze sind tabu. Um das zu checken, genügt ein Sichttest.