Durch das überflüssige Kabelverlegen, ist der Rasenroboter ohne Probleme sofort in anderen Gärten einsetzbar. Dies macht den Rasenroboter natürlich flexibel und standortunabhängig. Geräte mit Begrenzungskabel haben es im Gegensatz zur kabelungebundenen Variante deutlich schwerer. Denn diese brauchen die Hilfe des Kabels um Überhaupt mit der Mäharbeit zu beginnen. Darüber hinaus muss die Begrenzung nicht erneut verlegt werden, wenn ein anderer Bereich zugeteilt wird. Mähroboter ohne Begrenzungskabel: Nachteile Auch an dieser Funktionsweise gibt es zumindest einen deutlichen Nachteil, den es zu berücksichtigen gilt. Mähroboter die sich ohne Begrenzungskabel bewegen, benötigen eine Trennung zwischen Rasen und anderen Bereichen im Garten. Diese sollten vorab klar erkennbar gemacht werden und setzen wiederum einigen Arbeitsaufwand voraus. Andernfalls kann es durchaus passieren, dass der Mäher in das Blumenbeet fährt. Der Kauf von beispielsweise Kantensteinen zur Abgrenzung, muss deshalb ebenfalls in den Kostenplan aufgenommen werden.
Daher gilt: Soll ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel eingesetzt werden, müsen die zu mähenden Rasenflächen durch natürliche Hindernisse abgegrenzt sein. Hierbei ist es nicht erforderlich, dass große, Zäune oder Hecken zu errichten. Die Sensonsen der kabellosen Mähroboter arbeiten nämlich im Zentimeter-Bereich. Fazit: Begrenzungskabel oder kabellos – was ist besser? Man kann festhalten: Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind die einfache und bequeme Alternative zum lästigen Kabelverlegen. Allerdings eignen sich die kabellosen Roboter nicht für jeden Garten. Wenn die zu mähende Rasenfläche nicht bereits durch natürliche Hindernisse abgegrenzt ist, muss wohl oder übel ein kabelgebundener Rasenmäher Roboter her. Mähroboter mit Begrenzungskabel finden Sie in unseren Mähroboter Test 2022.
Diese stellen wir Ihnen Anbei kurz vor. Die besten Mähroboter ohne Begrenzungskabel Wie bereits erwähnt gibt es nicht sonderliche viele Rasenroboter ohne Begrenzungskabel. Warum das so ist, verraten wir Ihnen später noch. Die Modelle, welche es jedoch gibt, verfügen über einen Rasenerkennungssensor. Damit erkennt er vollautomatisch die Enden des Rasens und fährt nicht mehr über die Grenzen hinaus. Kurzum gesagt: Sie sparen sich die Zeit der Verlegung des Begrenzungsdraht. Wiper ECO Robot Blitz 2. 0 Der Wiper Blitz 2. 0 eignet sich für kleinere Gärten bis zu einer Fläche von 400qm. Er ist mit einem intelligenten Sensorensystem ausgestattet, welches Hindernisse wie Zäune, Hecken und Bäume (mind. 9 cm Höhe) erkennt. Beim Erreichen der Rasenkante mäht er automatisch in eine andere Fahrtrichtung, so sind Sicherheit und Effizienz gewährleistet. Eine Ladestation, wie man es von anderen Mährobotern kennt gibt es nicht. Der Mähroboter muss vor dem Mähen deshalb rund 3 Stunden aufgeladen werden.
Mähroboter ohne Begrenzungskabel haben natürlich im Vergleich zu herkömmlichen Rasenrobotern den Vorteil, dass keine Begrenzungsdrähte verlegt werden müssen. Dies bietet eine am Anfang hohe Zeitersparnis. Außerdem wird der Rasen so geschont, da er durch das Verlegen der Begrenzungskabel leichte Schaden erfahren kann. Darüber hinaus haben Mähroboter ohne Begrenzungsdrähte den Vorteil, dass bei diesen Modellen sich der Garten jederzeit verändern kann ohne dass die Begrenzungskabel mit hohem Aufwand wieder neu verlegt werden müssen. Mit der Zeit verwächst der Rasen mit den Drähten. Wenn dieser wieder hervorgeholt werden, kann es also ebenfalls zu Schäden kommen. Weiterhin sind Mähroboter ohne Begrenzungskabel deutlich flexibler als herkömmliche Rasenroboter. Während normalen Mähroboter meistens nur für einen Garten eingesetzt werden, können Rasenmähroboter ohne Begrenzungskabel ohne größere Probleme in jedem beliebigen Garten verwendet werden. Welche Nachteile haben Rasenmähroboter ohne einen Begrenzungsdraht?
Unser Fazit Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind durch aus eine gute Option zu den kabelgebundenen Systemen. Jedoch muss man einige Maßnahmen ergreifen, um dem Rasenroboter eine gewisse Unterstützung zu geben. Ganz ohne Vorkehrungen sind auch die kabelungebundenen Geräte nicht fehlerfrei. Mehr zum Thema Begrenzungskabel finden Sie hier.
Inhalt Worauf achten Testmagazine bei der Bewertung? Den Rasen mähen lassen, das ist Luxus, den Sie sich erfüllen können. Mähroboter gibt es in vielen Preisklassen, auch die preiswerteren von ihnen mähen ordentlich und zuverlässig. Auch wenn die Technik sich stetig verbessert, Probleme gibt es immer wieder hinsichtlich der Sicherheit. Mähroboter sollten nur dann arbeiten, wenn die Rasenfläche für Kinder und Tiere gesperrt ist. Immer wieder ein Problempunkt: die Sicherheit. Auch im aktuellen Vergleich der Stiftung Warentest zeigt sich, dass ansonsten gute Mähroboter Defizite im Sicherheitscheck aufweisen. So wurden die Kinderarmatrappen fast ausnahmslos angeschnitten. Manche Modelle haderten mit der Stopptaste oder dem Hebesensor. "Mäher und Garten sollten zueinander passen. Sonst wuchert der Rasen, obwohl der Roboter ständig mäht. Nach wie vor ein Problem: die Sicherheit. " Was wurde getestet? Die Redaktion der Stiftung Warentest untersucht acht Mähroboter verschiedener Preisklassen (mittlerer Preis im Handel: zwischen 570 und 1750 Euro).
Weitere Abwertungen: Bei einem "Ausreichend" für das Mähen kann das Gesamturteil nicht besser ausfallen. Bei einer mangelhaften App-Version (iOs/Android) wird auch der Prüfpunkt Datensendeverhalten der App nicht besser ausfallen.