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Dann nimmt man die Mitte der Riemenbreite und macht an der Kante des umgeklappten Riemens (dort, wo später der Dorn der Gürtelschnalle hin soll) einen kleinen Schnitt als Markierung. Dann legt man den Riemen wieder flach hin und schneidet ein 2-3 cm langes Stück Leder um die Stelle, die man vorher markiert hat, heraus. Wie breit dieses Loch sein muß, richtet sich nach der Breite des Dornes der Gürtelschnalle. Anschließend legt man die Schnalle ein und drückt den Dorn durch das zuvor gemachte Loch. Dann drückt man den Teil des Leders, der später vernäht wird, zusammen und bewegt den Dorn. Lässt er sich so weit bewegen, daß man den Gürtel später ohne Probleme öffnen könnte, ist das Loch lang genug. Wenn nicht, muß man es länger machen. Hier der unvernähte Gürtel mit eingelegter Schnalle: III. Danach wird vernäht. Gürtel ohne schnalle selber machen brothers. Dieser Schritt ist an sich recht einfach, aber es gibt einige Dinge, die beachtet werden sollten. Vernäht werden sollte über die komplette umgeklappte Fläche, da sonst die Naht entweder nicht stark genug ist (bei einer einfachen Naht über die Breite der Fall) oder sich das umgeklappte Ende komisch aufrollt (wenn zuviel unvernähtes Leder übersteht).
Taillenumfang ermitteln Nachdem ich vor kurzem den ersten Teil meiner neuen Videoreihe zum Thema: "Ledergürtel basteln" online gestellt habe, hier nun der zweite Teil mit dem Schwerpunkt: "Taillenumfang und andere wichtige Maße". Nachdem der erste Teil sich ja komplett um de richtgen Werkzeuge und das richtige Leder drehte, behandelt der zweite Teil ein ebenso wichtigen Aspekt. Das richtige Maßnehmen. Den gerade wenn wir einen Gürtel für jemand anderen fertigen, muss man sich zu hundert Prozent auf die angegebenen Maße verlassen. Doch wie so oft, soll so ein Gürtel ein Geschenk werden, und ein Abmessen am Körper ist kaum möglich. In diesem Teil erkläre ich euch wie ihr den Taillenumfang auch ohne dirketen Körperkontakt ermitteln könnt. Ihr braucht dazu idealerweise… Gürtel herstellen. Gürtel ohne schnalle selber machen photography. Von A bis Z. Gürtel -DIY oder: "Wie baue ich mir einen guten Gürtel" Ich kann mir denken, was viele von euch sagen: "Gürtel - Ein Riemen, Eine Schnalle und evtl noch ne kurze Naht! Was soll daran interessant sein? "
Sie sollten natürlich zur Schnalle passen. eventuell Ziernieten, Beschläge, Riementeiler, ect. Benötigte Werkzeuge eine Ahle Garn: Hier empfehle ich Sternchenzwirn. Der ist stabil und lässt sich gut verarbeiten. Bei Bedarf vorher wachsen. eine Nadel: Hier bitte keine Ledernadel mit Dreikantspitze nehmen, diese schneidet eventuell den Faden in den Löchern durch. Geeignet ist eine normale, stabile Nähnadel oder eine stumpfe Sattlernadel. ein scharfes Messer oder Skalpell Lochzange, Locheisen: Für die Gürtellöcher. Arbeitsschritte I. Nachdem man sich seine Arbeitsmaterialien zurechtgelegt hat, vergleicht man die Riemenbreite mit der Breite seiner Schnalle. Gürtel ohne Schnalle Leder in 4cm • 100% [Premium Qualität]. Stimmen diese nicht überein, verringert man mit dem Skalpell die Riemenbreite. Hier schneidet man lieber zu wenig als zuviel ab, denn wenn es ab ist, kann man nichts mehr rückgängig machen; abschneiden hingegen kann man immer noch. II. Anschließend klappt man das Ende des Riemens, an dem die Schnalle befestigt werden soll, um. Der umgeklappte Teil, der später mit dem darüberliegenden Teil vernäht wird, sollte so bemessen werden, daß mit eingelegter Schnalle etwa ein 6 cm langes Stück doppelt liegt.