Ernst knüpfte an seine kindliche Vorstellung an, dass sein verstorbener Papagei Loplop sich in die zeitgleich neugeborene Schwester verwandelt hätte. Materialien und Werkzeuge Die SuS lernen geeignete Materialien und ihre Eigenschaften und ihren Charakter kennen. Anschließend beschäftigen sie sich mit den Händen, die als Werkzeuge dienen. Plastik analyse kunst beispiel 1. Das Tier in mir - Darstellung einer Metamorphose mit Ton Ob klassische Varianten von Ovid oder moderne Spielarten in Comic-Verfilmungen wie Hulk oder The Fantastic Four, das Thema Metamorphose taucht in Literatur, Malerei, Plastik und Film immer wieder auf. Gerade für Jugendliche, die in der eigenen Lebensphase eine entscheidende Metamorphose durchlaufen, ist die Auseinandersetzung mit dem Thema reizvoll. Es bietet verschiedene Möglichkeiten zum Gedankenanstoß bezüglich des Umgangs mit Gefühlen, mit dem Selbstbild und der Identitätssuche. Wandlungen eines Gebrauchsgegenstands - Plastische Objektveränderungen Eine künstlerische Strategie, die die Moderne hervorgebracht hat, ist die Verwandlung von Gegenständen des alltäglichen Gebrauchs in Kunstwerke.
Beschreibung: Was sehe ich? Benennen der gegenständlichen und ungegenständlichen Elemente aus denen das Werk zusammengesetzt ist in einer sinnvollen Reihenfolge und im Zusammenhang Beschreibung vom Großen ins Kleine/Detail bzw. vom Übergeordneten zum Untergeordneten Bennennen der einzelnen Elemente aus denen das Werk zusammengesetzt ist, Einzelfiguren, Figurengruppen, wer/was ist dargestellt, Details, Beiwerk, usw… 4. Plastik analyse kunst beispiel de. Analyse der Gestaltungsmittel -Plastische Formen: -Proportionen: Beschreiben der Körperformen im Ganzen und der einzelnen Teile zueinander (voluminös, dünn, dick, langgliedrig, fein, zart, unförmig, mager, schlang, zierlich, usw. ), Ausdehnung der Einzelformen (anschwellend, vorspringend, auslandend…) Wirkung der plastischen Form; blockhaft, geschlossen, kantig, rund, organisch, tektonisch, usw. -Oberflächenbeschaffenheit (haptische Qualitäten): glatt, rau, uneben, faserig, poliert, zart, stumpf, narbig, schuppig, gefurcht, gerillt, usw…. Stofflichkeit (Nachahmen von Oberflächen, Haut, Strukturen), Vertiefungen oder Höhungen der Oberfläche (konkave/konvexe Wölbungen), Farbigkeit -Masse: wie wirkt die Plastik: Verhältnis von Masse- und Raumvolumen: Massivität, Durchbrüche, Hohlräume/Negativvolumen, eingeschlossene Raumteile -Optische Gewicht: Je nach Anordnung/Komposition verschieden (schwer, massig, wuchtig, lastend, leicht, grazil, zierlich, schwebende, …. )