"Ich hatte die Gelegenheit, einen wirklich schönen Moment der Liebe, des Glücks und der Verbindung zwischen Adrian und Sofia zu dokumentieren", schreibt Fotograf Javier Caso. Foto: Javier Caso/ Hoxton Mini Press 6 / 11 Samy Chabani wuchs in Westfrankreich auf, kam aber als Erwachsener nicht mehr mit der konservativen Einstellung seiner Heimatregion klar. Um mehr Freiheit zu finden, zog er nach London, wo ihn auch Fotograf David Cantor traf. Foto: David Cantor/ Hoxton Mini Press 7 / 11 Dieses Bild nahm der polnische Fotograf Roland "Kilimanjaro" Blazejewski in Berlin auf. Das Paar saß nebeneinander, der Fotograf sprach sie an. Portrait of Humanity: Menschen aus aller Welt - DER SPIEGEL. Der Mann wiederholte immer wieder: "Wir sind eine Familie, wir sind zusammen, wir sind stark". Als Blazejewski ging, dreht er sich noch einmal um, drückte den Auslöser und erwischte diesen Moment. Foto: Roland 'Kilimanjaro' Blazejewski/ Hoxton Mini Press 8 / 11 Diese Kinder leben in einem Waisenhaus in Nordkorea. "Sie lassen mich nicht nur an ihre eigene Zukunft denken, sondern auch an die Zukunft ihres Landes", schreibt Fotograf Fabian Muir.
000 Kinder und Jugendliche von Adipositas betroffen. Als adipös gelten Menschen mit einem Body Mass Index (BMI) von mehr als 30, Übergewicht beginnt bei einem BMI von über 25. Der BMI wird aus Körpergröße und -gewicht berechnet. Alarmierende Zahlen veröffentlichte Anfang Mai auch die Weltgesundheitsorganisation WHO in ihrem Europäischen Fettleibigkeitsbericht 2022, demzufolge mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Europa übergewichtig oder adipös sind. Individuelle Behandlungspläne Derzeit beginne die Therapie oft zu spät, kritisiert Wirtz. "Menschen mit Adipositas sind in Deutschland unterversorgt. " Wichtig sei ein individueller Plan, der aus Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie bestehe. Es müssten auch mögliche psychische Erkrankungen abgeklärt werden. Zudem sei zu entscheiden, ob eine konservative Therapie ausreiche oder ein chirurgischer Eingriff möglich und notwendig sei. Menschen aus aller welt des. Laut einem vor kurzem im "Deutschen Ärzteblatt" erschienenen Aufsatz werden bundesweit etwa 20. 000 adipositaschirurgische Operationen pro Jahr gemacht.
Horrorszenen in einer Regionalbahn: Ein Angreifer sticht wahllos auf Mitreisende ein und verletzt fünf Menschen. Der Messerstecher ist kein Unbekannter. Polizisten führen den mutmaßlichen Täter ab. Der Mann soll in einer Regionalbahn mit einem Messer auf Reisende eingestochen haben. (Bild: dpa) (Foto: Ralf Roeger/dpa) Herzogenrath/Düsseldorf - Es ist 7. 42 Uhr in der Frühe und der Regionalexpress 4 hat den Bahnhof von Herzogenrath gerade in Richtung Aachen verlassen. In diesem Moment zückt ein 31-jähriger Mann am Freitag ein Messer und sticht "wahllos und willkürlich" auf seine Mitreisenden ein. Menschen aus aller welt deutschland. Am Ende werden sechs Verletzte gezählt, den Angreifer eingerechnet. Der ist, geboren im Irak und als Flüchtling nach Deutschland gekommen, für die Behörden kein Unbekannter. Nach einem Hinweis aus dem Flüchtlingsheim, in dem er damals lebte, war in seinem Fall 2017 ein "Prüffall Islamismus" angelegt worden. Die Indizien dafür scheinen eher vage: Er hatte sich von seinen Mitbewohnern isoliert, stark verändert und einen Bart wachsen lassen.
Die Bäume seien entwurzelt und vertrocknet - das Besuchsverbot sei notwendig, um der Natur Zeit zur Erholung zu geben. Müll hinterlassen, Grundwasser angezapft Ursache ist der Mensch: Die Sommerbewohner, die nach Behördenangaben in Zelten und selbst gebauten Hütten leben und sogar notdürftige Tavernen errichtet haben, zapfen das Grundwasser an, das später den Pflanzen fehlt. Sie verursachen Müll und haben sogar Fahrzeuge auf die Insel gebracht. Zudem wanderten die Menschen ins Innere der Insel und zerstörten dabei die Jungpflanzen, die für neue Vegetation sorgen könnten. Manch einer brachte offenbar sogar Ziegen mit auf die Insel - die Tiere fressen alles an kleinen Pflanzen, was sie finden können. Nun soll verhindert werden, dass sich in diesem Sommer wieder Menschen auf Chrissi niederlassen. Erlaubt sei den Besuchern nur noch, mit dem Boot an das Eiland heranzufahren und ans Ufer zu schwimmen - anlanden dürfen sich nicht mehr. Menschen aus aller Welt - Rund um die Familie. © dpa-infocom, dpa:220513-99-273936/2