Cookies sind kleine Textdateien, die von Webseiten verwendet werden, um die Benutzererfahrung effizienter zu gestalten. Diese Seite verwendet unterschiedliche Cookie-Typen. Regionalverkehr obb gmbh logo. Einige Cookies werden von Drittparteien platziert, die auf unseren Seiten erscheinen. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit von der Cookie-Erklärung auf unserer Website ändern oder widerrufen. Erfahren Sie in unserer Datenschutzrichtlinie mehr darüber, wer wir sind, wie Sie uns kontaktieren können und wie wir personenbezogene Daten verarbeiten.
In Aschaffenburg ist der ÖPNV seit 1. Dezember kostenlos und in der estnischen Hauptstadt Tallinn sind die Öffis sogar seit 2013 gratis. Ist kostenloser ÖPNV nun ein guter und wichtiger Baustein für eine Verkehrswende und Klimaschutz oder ist er eine undurchdachte Maßnahme? [Lies hier weiter. ] Die Bahn erlebt in ganz Europa, vor allem auch in Österreich, einen Aufwärtstrend: mehr Angebot, mehr Züge und deutlich mehr Fahrgäste. Ein fundamental wichtiger Teil des österreichischen Systems Bahn ist der Nah- und Regionalverkehr. Die ÖBB hatte im Jahr 2017 245, 6 Millionen Fahrgäste in ihren Zügen. Davon waren ca. 210 Millionen im Nahverkehr unterwegs, dies entspricht 4. 137 Zügen pro Tag. Regionalverkehr obb gmbh model. 1 Doch wie sieht die Zukunft des Nahverkehrs in Österreich und wie sehen die neuen Züge aus? Wie will man Kapazitäten steigern und wie den Kunden das Bahnfahren noch angenehmer machen? [Lies hier weiter. ] Mit Jahresende werden in Salzburg, Ober- und Niederösterreich, Wien, Burgenland und Steiermark insgesamt bereits 98 Cityjet-Garnituren (Desiro ML) im Einsatz sein.
Ein Großteil davon – 20, 6 Milliarden Euro – geht in den Ausbau der Bahninfrastruktur sowie von erneuerbarer Energien. Überdies werden im Bereich Personenverkehr mit 3, 4 Milliarden Euro erhebliche Mittel in die Modernisierung und Aufstockung der Zugflotte gesteckt. Nicht zuletzt wird auch in neue klimafreundliche Nachtzüge zum Ausbau des ÖBB-Nightjet-Netzes investiert. Rund 1, 5 Milliarden Euro sollen in den nächsten sechs Jahren in die Digitalisierung des Bahnsystems fließen. Durch Projekte wie die grafische Sitzplatzreservierung oder die Wegfinder-App, gekoppelt mit den ÖBB360°-Angeboten für die erste und letzte Meile. Fazit: Jeder Euro an direkter Bruttowertschöpfung generiert über die Auftragnehmer einen weiteren Euro an heimischer Bruttowertschöpfung. Der Multiplikator-Effekt liegt daher überdurchschnittlich bei 1:2 – der österreichweite Mittelwert beträgt 1, 56. Rückfragehinweis für Medien ÖBB. Heute. Regionalverkehr obb gmbh.com. Für morgen. Für uns. Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2020 insgesamt 287 Millionen Fahrgäste und über 95 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht.
Zur besseren Akustik im Zug wurden zudem die Innen-Lautsprecher neu positioniert. Bester Service und kostenloses WLAN im OÖ Nahverkehr Im Rahmen der Modernisierung werden die Regionalzuggarnituren mit dem Railnet-Regio ausgestattet. Für die Fahrgäste bedeutet das: Kostenloses und unbegrenztes WLAN zum Lesen und Beantworten von E-Mails, Surfen im Web, Nutzung von Social-Media-Kanälen, Musik- und Filmstreaming, etc. Informationen zur aktuellen Reise wie z. B. Haltestellen, Anschlusszüge und Störungsmeldungen sind im Portal ersichtlich. ÖBB: Weiterer Meilenstein für Vorarlberger Nahverkehr erreicht - ÖBB-Presse. Ein kostenloses Infotainment-Angebot zu Wirtschaft, Politik, Sport, Mode, Kochen, etc. gewährleistet eine kurzweilige Zugreise. Regionale Informationen zu Events, touristischen Angeboten etc. bieten zusätzlich Mehrwert für Ausflugs-Reisende und Touristen. Die Inhalte des Railnet-Regio liegen lokal auf dem WLAN-System und sind somit unabhängig vom Mobilfunknetz permanent verfügbar. Zur Nutzung des Railnet-Regio stellen die Fahrgäste über ein WLAN-fähiges Endgerät eine WLAN-Verbindung mit dem Zug her und befinden sich automatisch im Onbord Portal.
Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Im gemeinsamen Pilotprojekt mit Siemens sichern sich die ÖBB als eine der ersten europäischen Bahnen wertvolle Erkenntnisse und können damit ihre Angebotsqualität für die Fahrgäste und die Nachhaltigkeit ihrer Flotte weiter ausbauen. Nach umfangreichen Tests des Zuges findet ein erster Einsatz im Fahrgastbetrieb voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2019 statt. Management - ÖBB-Personenverkehr AG. Der Prototyp wird auch bei der InnoTrans 2018, der internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik, von 18. -21. September einem breiten Publikum in Berlin präsentiert. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte.
Liniennetzpläne Veröffentlichungen gem. Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 EUREGIO Kleinprojekt: "Grundkonzeption für eine grenzüberschreitende Mobilitätserhebung 2022 im erweiterten EUREGIO-Raum" (INTERREG V-A Österreich/Bayern) Es liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Adresse: Landratsamt Traunstein Mobilität (ÖPNV und Schülerbeförderung) Papst-Benedikt-XVI. Regionalverkehr Archive | Eisenbahn.blog. -Platz 83278 Traunstein Zentraler Servicebereich: Tel. : 0861 58 - 594 Öffentlicher Nahverkehr Haselberger Monika E-Mail: monika. haselberger Just Marko Entwicklung und Projektarbeit, Nahverkehrsmanager Sachgebietsleitung Schallinger Sebastian hallinger Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr Montag bis Donnerstag: 13:30 - 16:00 Uhr Um telefonische Terminvereinbarung wird im Vorfeld gebeten.
Der Siemens/ ÖBB Cityjet eco in Betrieb in Österreich I Foto: ÖBB/ Christopher Seif Der ÖBB Cityjet eco Batterietriebzug Der von Siemens Mobility und ÖBB entwickelte Triebwagen ist für den Einsatz auf nicht-elektrifizierten Strecken vorgesehen um zukünftig Dieseltriebzüge zu ersetzen. Auf dem Dach des Zuges befindet sich ein Batteriesystem mit einer Kapazität von 528 kWh. Presseberichten zufolge bringt die LTO (Lithium-Titanat) Batterie inklusive der beiden DC/DC-Wandler (2-Quadrantensteller) und Kühleinheuten ein Gewicht von zusätzlich 14 Tonnen auf das Dach des Fahrzeuges, welches erstmals auf der InnoTrans 2018 in Berlin vorgestellt wurde. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein dreiteiliges Einzelwagenkonzept mit einer Gesamtlänge von 75, 152 m und zwei Drehgestellen pro Wagen. Der Mittelwagen des Desiro ML/ Cityjet eco wurde mit drei Batterieblöcken ausgestattet und das Fahrzeug mit "grünen Blättern" dekoriert I Foto: UTM Die Aufladung der Batterie erfolgt auf elektrifizierten Abschnitten über den Stromabnehmer.