Hallo habe leider vor einer stunde erfahren das meine oma gestorben ist ich habe sie zwar alle 2 jahre leider nur gesehen aber habe sie sehr geliebt und ich will weinen einfach nur weinen aber es geht nicht wenn ich mich mit meinen eltern streite extrem dan im nachhinein weine ich heimlich das es mir besser geht aber warum kann ich jetzt nicht mir gehts so unglaublich schlecht richtig schlecht des kann man nicht beschreiben sicherlich kennen leute diese situation Erstmal herzliches Beileid. Es ist furchtbar, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Jeder trauert anders. Das mal vorweg. Und deine "Erfahrung" ist ja noch ganz frisch, das muss sich erstmal setzen. Vielleicht brauchst du einfach auch Zeit das zu realisieren. Großmutter gestorben... Ich kann meine Mutter nicht weinen sehen... was tun? (Familie, Tod). Weinen muss nicht sein, es kann befreiend wirken, aber wie gesagt, jeder trauert auf seine Art und Weise. Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen. Ich hab' meinen Papa sehr früh verloren. In den ersten zwei Tagen konnte ich auch nicht weinen, weil es wie ein Schock war.
Vor ein paar Stunden kam meine Mutter zu mir und sagte, dass meine Oma gestorben ist. Ich hatte einen totalen Schock und konnte nicht weinen. Ich habe dann nur kurz geweint, aber jetzt geht es nicht mehr. Mir kommen keine Tränen, ich kann einfach nicht weinen. Ich vermisse meine Oma und liebe sie auch sehr, deswegen komme ich mir krank vor, weil ich nicht weine. Ich habe aber auch ein schlechtes Gewissen, weil sie lag im Krankenhaus und ich hatte sie nicht besucht und jetzt ist sie tot. Ich möchte mich so gerne nochmal bei ihr verabschieden. Oma gestorben kann nicht weinen x. Ich darf aber nicht mit ins Krankenhaus zur Verabschiedung und ihr Sarg wird auch nicht mehr geöffnet. Ich muss sie aber nochmal sehen, sonst verzweifel ich. Mein Opa will ihren Sarg zum verabschieden nicht mehr aufmachen. Ich weiß nicht was mit mir los ist, ich kann nicht weinen und darf mich nicht verabschieden. Wisst ihr voran das mit dem weinen liegt? :'( Erst einmal mein aufrichtiges Beileid. Wie alt bist du denn? Vielleicht denkt deine Mutti, dass du es nicht verkraften würdest oder zu jung bist.
Hallo, vor ein paar Monaten ist meine Großmutter gestorben. Wir konnten sie nur einmal im Jahr sehen, weil wir eigentlich aus Kosovo kommen und sie dort lebte. So konnten wir nicht einmal zu ihrer Beerdigung. Ich merke wirklich wie sehr meine Mutter darunter leidet. Und auch ich vermisse meine Oma wirklich sehr, zusätzlich kann ich es nicht ertragen, meine Mutter weinen zu sehen. Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich sie trösten kann? Oma gestorben kann nicht weinen de. Und vllt. auch wie ich selber damit zurecht kommen kann? :( LG Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Rede ruhig mit Deiner Mutter über Deine Oma. Erzähl ihr, daß Du sie auch sehr gern hattest und sag ihr ruhig, daß Du sehr oft an sie denken mußt. Sag ihr, sie soll Dir etwas über Deine Oma erzählen, wie sie gelebt und ihr Leben gemeistert hat. Dann denkt sie an andere Zeiten. Sag ihr auch, daß die Oma bestimmt nicht wollte, daß ihr jetzt so traurig seid. Doch Du mußt Deiner Mutter auch Zeit zum trauern geben. Es dauert schon ein paar Monate, bis man den Verlust einer Mutter verkraftet.
Wenn Dir Deine Oma jetzt nicht fehlt, dann wird das Gefühl später kommen. Wenn Du die Vorstellung hast, da, wo sie jetzt ist, geht es ihr sehr gut, das kann für Dich Trost bedeuten. Du kannst Dich auch damit trösten, daß Dich Deine Oma auch sehr wertgeschätzt hat und Du ihr Leben mit Deiner Liebe zu ihr bereichert hast. Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Erstmal mein Beileid! Das ist ungewöhnlich, dass du nicht geweint hast. Oma gestorben kann nicht weinen die. Aber das muss dich nicht quälen, wichtig sind deine Gefühle tief in deinem Herzen, ich schätze dich als einen ganz tollen Menschen ein. Vielleicht hast du nicht geweint, weil du den Tod erwartet hast und dich darauf vorbereiten konntest!? Die Krankheit war kurz, aber vielleicht hat sie schon damals Probleme gehabt... Ich sag mir, ob Tränen oder nicht, ob eine große Beerdigung oder nicht, das wird den Toten auch nicht wiederbeleben. Aber Liebe und Erinnerung lassen den Toten in den Gedanken lebendig. Hauptsache du fühlst dich jetzt besser und leidest nicht deswegen?
Tayla (w, 12) aus Hamm: Ich habe ein sehr groes Problem. In dem letzten Jahr sind meine Oma, mein Onkel, mein anderer Onkel und mein Pferd gestorben. Am schlimmsten war es mit meinem Onkel, dem ich sehr nahe stand. Als mein einer Onkel im Jahr 2017 die Diagnose Krebs bekam, dachte ich nicht, dass er mal sterben wird. Es zog sich bis in den Mai 2018, als ich nach der Schule nach Hause kam, sagte meine Mutter zu mir, dass die rzte die berlebenswichtigen Medikamente abgesetzt haben und dass ich mich morgen verabschieden solle. Die rzte meinten auch, dass er noch 5 Tage berleben wrde. Als ich am nchsten Tag dort hinkam, sah er komisch aus. Er lag im Koma. Nach ungefhr einer halben Stunde kam ein Pfleger rein und sagte uns, dass er es geschafft htte. Er schaute mich an, weil ich da auch erst 11 war und meinte, dass er nur auf mich gewartet hat. Warum kann ich nicht weinen? | werweiss.de. Das ich in ein paar Tagen Geburtstag hatte, war nicht mal das Schlimmste. Es wurde von Monat zu Monat schlimmer, bis ich im Krankenhaus wegen einer Magenschleimhautentzndung im selben Krankenhaus war wie mein Onkel zuvor.
29. 12. 2007, 11:19 Zitat von Vemi heute ist ein ganz furchtbarer Tag, ich vermisse meine Mama so unendlich. Seit Stunden rinnen mir ganze Sturzbäche Tränen übers Gesicht und ich möchte schreien, schreien... WARUM??? Mami du fehlst so sehr, auch nach fast 2Jahren habe ich mich mit deinem Sterben nicht ausgesöhnt. dich mal in die arme nehme. mir geht es auch ständig so, und ich frage mich auch, ob es nach 7 Jahren trauer endlich mal erträglicher wird. Kann heute nicht aufhören zu weinen... - Seite 2. es gitb solche und solche tage, ich denke, gerade jetzt in der weihnachtszeit oder an bestimmten tagen ist es ganz normal wenn die trauer so schlimm ist wie ein wasserfall:-( 29. 2007, 11:23 Meine Mutter ist vor beinah 2 Jahren gestorben, in meinen Armen machte sie ihren letzten Atemzug. Mir bleibt ihr kleines Grab unter der Eiche im Friedhof, viele Fotos und Erinnerungsstücke und meine Dankbarkeit für das, was sie für mich getan hat. Sie hatte so ein hartes Leben und hat immer nur für mich gearbeitet. Jetzt sitze ich hier und das, was ich habe, habe ich ihr zu verdanken.