Zoom H5 im Test der Fachmagazine Erschienen: 24. 04. 2015 | Ausgabe: 5/2015 Details zum Test "sehr gut" (Mittelklasse) Preis/Leistung: "gut - sehr gut" Die Autoren von "professional audio" geben für das Aufnahmegerät Zoom H5 eine klare Kaufempfehlung ab, da das Produkt durch seine ausgezeichnete Klangqualität überzeugt. Insgesamt vier Kanäle lassen sich gleichzeitig zum Aufzeichnen von Sprache oder Musik nutzen. Der Klang ist dabei klar und transparent. Erwähnenswert sind vor allem die hohe Klangkompetenz und die hervorragenden Messwerte der Combo-Eingänge. Es besteht die Möglichkeit, das Aufnahmegerät an einen Computer anzuschließen und als USB-Audio-Interface zu verwenden. Zoom h5 h6 vergleich software. Auch die Back-up-Funktion, die diversen Aufnahmemodi und das integrierte Metronom sorgen für eine vielseitige Nutzung des Zoom H5. Die Stimmgerät-Funktion ist leider etwas träge und beim Overdubbing funktioniert das Monitoring nicht sonderlich gut. Erschienen: 02. 10. 2014 | Ausgabe: 11/2014 6 von 6 Punkten Preis/Leistung: 6 von 6 Punkten, "Empfehlung der Redaktion" "Der H5 wusste im Test voll zu überzeugen.
Backuprecordings sowie einen Kopfhöreranschluss. Die Lautstärke-Regler scheinen beim H5 mit einem Bügel gegen versehentliches Verstellen gesichert zu sein (was wir als sehr willkommene Funktion auch beim H6 gern gesehen hätten). Das monochrome Display des H5 scheint sich auf dem Produktfoto am H4n mit seinem grösseren Pegelanzeigen zu orientieren, (was ebenfalls im Vergleich zu den recht kleinen Farbdisplays des H6) ein Vorteil sein kann. Wenn jetzt auch noch die gleichen, recht ordentlichen (und im Vergleich zum älteren H4n deutlich besseren Verstärker vom H6) im H5 zum Einsatz kommen, dann könnte Zoom hier ein ziemlich interessantes Gerät auch für (Video-DSLR) Filmer am Start haben, die mit zwei, bzw. max. Zoom stellt H5 Audiorecorder mit 2xXLR und H6-Modulschnittstelle vor. 4 XLR-Inputs auskommen. Eine Verfügbarkeit ist bislang noch nicht kommuniziert worden – einige Quellen im Netz gehen von März aus Bild zur Newsmeldung:
Viel negatives, wenig positives. Vieles erwartet man einfach von einem Gerät für diesen Zweck, das erwähnt man nicht mehr extra als positiv. Würde ich mir dies Gerät nochmal kaufen? Weiß ich nicht. Ein Gerät, mit dem man arbeiten kann. Vieleicht gibt es besseres für den Preis, vieleicht gleichgutes für geringeren Preis. Ein wirkliches Performance-Wunder ist es nicht, aber auch kein Reinfall.
- Damit ist die ganze Overdub-Funktion einigermassen fragwürdig. - Marker-Funktion ist nur halbherzig umgesetzt: Löschen oder Verschieben von Markern nicht möglich. - mitgeliefertes Aufsteckmikrofon ist ziemlich körperschallanfällig, deswegen: - Bedienung des Gerätes während einer laufenden Aufnahme praktisch unmöglich: - weil dabei immer wahrnehmbare Störgeräusche auf der Aufnahme entstehen. - Stativaufnahme auf der Unterseite ist ein Gewinde nach Fotostativ-Standard: 1/4 Zoll. Standard bei Audio ist 3/8 Zoll oder Halbzoll. Zoom H5 im Test ▷ Testberichte.de-∅-Note: 1.3. Besser wäre ein 3/8 Zoll Gewinde mit mitgeliefertem Reduzieradapter auf 1/4 Zoll. - als Tasche oder Aufbewahrung ist nur eine kleine Plastebox mitgeliefert, in die noch nicht einmal der mitgelieferte Schaumgummi-Windschutz mit hineinpasst. Ganz zu schweigen von weiterem notwendigem Zubehör: Kabelfernbedienung (Körperschall! ), "Katze" (Windschutz). - Bei aufgezogenem mitgeliefrtem Schaumgummi-Windschutz liegt das Gerät nicht mehr auf den Füßchen der Geräterückseite auf, weil der Schaumgummi-Windschutz höher baut.