(bekommt Fingerfood) Mein groes Kind (fast 5 Jahre) hatte letzte Woche einen Virusinfekt mit Fieber (starker Husten, Schnupfen), samstags vereiterte Mandeln und das Nasensekret war... von Schneeglckchen84 28. 2014 Guten Tag! Meine Tochter gute 10 Monate alt ist seit gestern heiser. Sie hat keinen Husten od Schnupfen nur Heiserkeit! Am Dienstag bekam sie die Meningokokken C Impfung! Kann die Heiserkeit davon kommen oder steckt ein Infekt dahinter ohne sonstige Symptome? Muss ich gleich... von Mia1111 05. Baby heiser. 2013 Baby heiser vom schreien? Hallo Herr Busse, ich habe da mal eine frage. vor 3 tagen hat mein kleiner mann (5 monate) nur geschrien das ging fast 2 stunden egal was man gemacht hat.... er hat seine milch bekommen und ist wie jeden tag um 6 ins bett... er hat so geschrien kein schaukeln streicheln... von sarah2 08. 07. 2013 Die letzten 10 Fragen an Dr. Andreas Busse
Ausgerechnet an die scharfe Metallkante ist sie beim Aufstehen geknallt. Es gab eine kleine Beule und viel Geschrei. Erst mal dachten wir uns nichts, da kein... von Lianna12 13. 2013 Was tun wenn das Kind beim Schreien keine Luft holt? Guten Tag, was kann man tun, wenn ein Kind (1 Jahr) sich so aufregt, wenn es was nicht bekommt, dass eskurz aufheult, dann keine Luft mehr holt und Lippen/ Gesicht blau anlaufen. Die Situationen hufen sich und die Zeitspannen werden immer hufiger. Man erschrickt dann immer... von sabrinche 04. 2013 Die letzten 10 Fragen an Dr. Andreas Busse
Die Wissenschaftler berichten zusätzlich, wie sich das Schreiverhalten in den untersuchten Ländern unterschied und dass insbesondere Säuglinge in Dänemark wenig weinten. Die Daten sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Zum einen können sich die Untersuchungsmethoden der verschiedenen Studien unterscheiden. Zum anderen sind die Fallzahlen je nach Land und untersuchter Lebenswoche relativ klein. Definition aus den Fünfzigerjahren Schreien Neugeborene an mindestens drei Tagen in der Woche länger als drei Stunden, spricht man laut einer Definition aus den Fünfzigerjahren von Schreibabys. Der Daueralarm kann die Eltern stark stressen und erschöpfen. Laut der aktuellen Studie waren 17 bis 25 Prozent der untersuchten Kinder in den ersten sechs Wochen Schreibabys. In der achten und neunten Lebenswoche waren es noch elf Prozent. In der zehnten bis zwölften war diese Phase bei fast allen durchgestanden: Lediglich 0, 6 Prozent der Kinder schrien und weinten weiterhin täglich stundenlang. Wolke und Kollegen schlagen vor, statt der Drei-Stunden-Regel ein Modell zu verwenden, das die sich verändernde Schreidauer in den ersten drei Lebensmonaten berücksichtigt.
Wenn sie den Grund nicht ausmachen können, sollten Eltern auf die Tonlage achtgeben, in der das Kind schreit. Schreit es viel höher als sonst, stecken vielleicht Schmerzen dahinter. Dann sollten sie mit dem Baby zum Kinderarzt. Er kann organische Ursachen, wie Verdauungsprobleme, Milcheiweiß-Unverträglichkeit, Reflux (Sodbrennen) oder andere Erkrankungen für das viele Schreien ausschließen. Schreit das Baby besonders schrill, ist oft eine Reizüberflutung schuld. Kommt es regelmäßig vor, dass sich das Kind einfach nicht beruhigen kann, sprechen Experten von frühkindlichen Regulationsstörungen, einer Unreife in der Schlaf-Wach-Regulation. Der Volksmund nennt solche Kinder Schreibabys. Auch dann gibt der Kinderarzt Hilfestellung. Zudem sollte er sofort kontaktiert werden, wenn das Baby vor lauter Schreien Atemnot bekommt oder es erbricht. Wie viel Schreien ist (noch) normal? Alle Babys weinen - selbst ganz glückliche und gesunde. Sie quäken täglich zwischen 1 und 3 Stunden. Man kann auch nicht erwarten, dass ein Neugeborenes immer mucksmäuschenstill ist und seine neugewonnene Stimme nicht gebraucht.