Für eine kürzere Route innerhalb des Stadtgebiets, zwischen Reventlou und Wellingdorf, hat die SFK von der Holland Shipyards Group gerade auch eine vollelektrische Fähre bauen lassen. Das etwas kleinere Schiff mit dem Namen "Düsternbrook" ist seit Dezember bereits in Kiel und soll laut Angaben der Reederei – nach letzten Tests sowie der Errichtung der Ladeinfrastruktur für die Batterien und Modifikationen an den Anlegern – voraussichtlich im April oder Mai den Betrieb aufnehmen. Weitere Informationen: – Saubere City-Fähren werden zunehmend zum Standard – Hadag will Fähren in Hamburg mit Wasserstoff betreiben – Neue Pendler-Fähre mit Wasserstoff-Antrieb in Antwerpen Beitrags-Navigation
4. Die Adler I: Schiffe gucken vom Schiff aus Eine ganz andere Perspektive bietet die Schiffsbeobachtung vom Wasser, z. B. vom Adler I aus. Eigentlich ist ein Adler ja ein Raubvogel, der per se schon einen guten Überblick hat. In Kiel jedoch handelt es sich bei der "Adler I" um eine Fähre, und zwar um die kleinste Kanalfähre des Nordens! Welches Schiff fährt denn da? - Laboe. Sie kreuzt zwischen den Kieler Stadtteilen Holtenau und Wik auf dem Nord-Ostsee-Kanal, und von ihr aus lassen sich herrlich die vorbeifahrenden Schiffe beobachten, die den Kiel-Canal, wie er auch heißt, als Wasserstraße zwischen Nord- und Ostsee nutzen. Und Schiffe vom Schiff aus zu sehen, das hat doch was! Vor allem, weil man teilweise echt nahe dran kommt, wenn die kleine Fähre wieder einen aufregenden Kreuzfahrer passiert oder auf darauf wartet, dass sich ein riesiger Containerfrachter in die nahe gelegene Schleusenanlage von Holtenau einschleust. 5. Die Aussichtsplattform des Torbunkers 4: Der Blick in die Schleuse Um das Ein-und Ausschleusen der Schiffe an der Holtenauer Schleuse am Eingang des Nord-Ostsee-Kanals zu beobachten, gibt es ebenfalls einen ganz hervorragenden Ort: Die Aussichtsplattform des Torbunkers 4, die vom Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) für die Öffentlichkeit freigegeben wurde.
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Das klappt auch mit unseren Kindern gut, die sehr gerne geschützt im Strandkorb chillen und schauen. Dazu noch ein Fischbrötchen auf die Hand - und schon ist das "Shipspotting" perfekt! 3. Schiffe kieler ford focus. Von ganz oben: Der Blick von der Holtenauer Hochbrücke Hier kann man zwar nicht sitzen, doch die herrliche Aussicht macht diesen kleinen Makel wieder wett! Von der Holtenauer Hochbrücke aus hat man einen ausgezeichneten Blick auf den Nord-Ostsee-Kanal, aber auch auf die Kieler Förde und die gesamte Umgebung. Besonders die richtig großen Kreuzfahrer und hoch beladenen Frachter passen gerade so drunter durch, und man kann richtig schön mitzittern, ob sie nicht doch an der Brücke ankratzen;) Die großen Wasserfahrzeuge lassen sich zudem von oben wunderschön fotografieren. Tut jedoch Euch und anderen einen Gefallen und versucht nicht, vom PKW aus einen langen Blick zu auf den Kanal erhaschen; so sind nämlich schon viele Unfälle auf der Holtenauer Hochbrücke passiert. Lasst das Auto auf dem kleinen Parkplatz an der Auffahrt am Wiker Ufer stehen, geht die restlichen paar Meter zu Fuß und genießt den Ausblick ganz in Ruhe!