Kunstprojekt & Ausstellungen Die Wanderausstellung, Ein Koffer für die letzte Reise' wurde in den vergangenen Jahren in vielen Orten Deutschlands gezeigt, aber auch im Ausland wie in Moskau, Wien und Luzern wurden die Koffer präsentiert. 2016 und 2017 war die Ausstellung sogar über das vom Goethe-Institut Mexiko organisierte Deutschlandjahr in Mexiko-City und in Hermosillo in Mexiko zu sehen. Die Corona-Situation wirkt sich auch bei unseren Ausstellungen aus. Einige wurden abgesagt bzw. auf einen noch nicht festgelegten späteren Zeitpunkt verschoben. Für 2022 sind wir in Absprache zu einer weiteren Ausstellung in Helmstedt. Ausstellungsorte und -termine: ABGESAGT!!! 28. April bis 19. Mai 2022 | in Luxemburg Da in der Gemeinde Differdingen zur Zeit sehr viele Ukrainische Flüchtlinge untergebracht sind, hat der Schöffenrat der Gemeinde in dieser aktuellen Flüchtlings- und Kriegssituation entschieden, diese Ausstellung abzusagen. Ausstellungsort: Abgesagt! Hall Paul Wurth im Minettpark Fonds de Gras L-4576 Niederkorn (Gemeinde Differdingen) Luxemburg - Genaue Adresse für die Anfahrt: 2, Fond-de-Gras L-4576 Niederkorn Im Auto: Autobahn A13, Ausfahrt 2 Niederkorn, dann den Schilder « Fonds-de-Gras » folgen Ausstellungsdauer: 28. Mai 2022 Abgesagt!
Ein Koffer für die letzte Reise ist eine Wanderausstellung zum Thema Tod, die seit 2006 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Russland und Mexiko gezeigt wird. Idee und Konzept stammen vom Autor, Bestatter und Trauerbegleiter Fritz Roth. Die Ausstellung thematisiert die Endlichkeit des Lebens und dokumentiert den subjektiven Umgang mit dem Tod. Projekt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fritz Roth hatte in Vorbereitung seines Kunstprojektes etwa 6000 Menschen in Deutschland mit der Bitte um Beteiligung angeschrieben, von denen er 103 auswählte. Diese erhielten im Jahr 2005 identische Koffer mit den Maßen 35 × 55 cm, verbunden mit der Aufforderung, diesen innerhalb von zwei Monaten symbolisch für ihre letzte Reise mit Dingen, die das Leben desjenigen unverwechselbar mache, zu packen. [1] [2] Jedem Koffer ist ein Steckbrief des Menschen, der ihn gepackt hatte, beigelegt, der neben Alter und Beruf die persönlichen Notizen und Gedankengänge beim Koffer packen festhält und Auskunft über den ausgewählten Kofferinhalt gibt.
Die Teilnahme am Filmabend ist kostenfrei. Getränke und Snacks stehen bereit. Über Spenden freuen wir uns, sie kommen der Arbeit des Hospizes am Iterbach zugute. Beginn 19:00 Uhr, wegen der begrenzten Teilnehmeranzahl bitten wir um Anmeldung: Monika Josephs, Telefon 02408 9265178, E-Mail Aufgrund der Teilnehmerzahl wird für die Veranstaltung ein Shuttle Service eingerichtet, der Sie zum Hospiz am Iterbach bringt. Sie können auf dem Parkplatz am Jakob-Büchel-Haus parken (Prämienstraße 57 in 52076 Aachen-Walheim) und werden dort abgeholt. Wir freuen uns Sie im Foyer des Hospiz am Iterbach zu begrüßen. 12. Oktober 2016 / 0 Simon Kluge Simon Kluge 2016-10-12 15:08:53 2018-01-09 12:49:43 Ein Koffer für die letzte Reise
Ein Koffer für die letzte Reise ist eine Wanderausstellung zum Thema Tod, die seit 2006 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Russland und Mexiko gezeigt wird. Idee und Konzept stammen vom Autor, Bestatter und Trauerbegleiter Fritz Roth. Die Ausstellung thematisiert die Endlichkeit des Lebens und dokumentiert den subjektiven Umgang mit dem Tod. Projekt Fritz Roth hatte in Vorbereitung seines Kunstprojektes etwa 6000 Menschen in Deutschland mit der Bitte um Beteiligung angeschrieben, von denen er 103 auswählte. Diese erhielten im Jahr 2005 identische Koffer mit den Maßen 35 × 55 cm, verbunden mit der Aufforderung, diesen innerhalb von zwei Monaten symbolisch für ihre letzte Reise mit Dingen, die das Leben desjenigen unverwechselbar mache, zu packen. [1] [2] Jedem Koffer ist ein Steckbrief des Menschen, der ihn gepackt hatte, beigelegt, der neben Alter und Beruf die persönlichen Notizen und Gedankengänge beim Koffer packen festhält und Auskunft über den ausgewählten Kofferinhalt gibt.
Und muss man dann wirklich in Oslo einsteigen? Auch wenn dies nur ein fiktives Beispiel ist: Ja, man muss. Lässt man ein Segment des Flugtickets verfallen, kann es passieren, dass die Airline die Differenz zum regulären Streckenpreis verlangt. Rechtlich ist das umstritten, sorgt aber in jedem Fall für unnötigen Stress nach der Reise und eventuell für sehr hohe Extrakosten. 6. Die lokalen Gesetze nicht kennen Sich unterwegs gesetzestreu zu verhalten, ist für die meisten Reisenden normal. Freilich muss man dazu wissen, dass beispielsweise in Thailand Majestätsbeleidigung strengstens bestraft wird. Deshalb darf man einen wegflatternden Geldschein dort niemals mit einem beherzten Tritt stoppen - auf der Vorderseite ist der König abgebildet! Kurze Recherche: Vor der Abreise ist es sinnvoll, die Notrufnummern vor Ort herauszufinden. In vielen Ländern gibt es keinen immer erreichbaren, landesweiten Rettungsdienst. © Christin Klose/dpa-tmn In buddhistischen Ländern reagiert man mitunter allergisch auf vermeintlich lustige Fotos mit Buddha-Statuen und auf den einheimischen Inseln der Malediven - also jenen, die nicht zu touristischen Resorts gehören - sind Bikinis nicht erlaubt.
Die Ausstellung und das Rahmenprogramm waren sehr erfolgreich: über 11. 000 Besucher in sechs Wochen!